Heimgekehrt II: Gibt's die Metropole Ruhr? Das Dortmunder "U" als Chance | 2010LAB:
"Warum gehen so viele kreative (meist junge) Köpfe weg aus diesem Ballungsraum mit fünf Millionen Menschen und einem guten kulturellen Angebot? Und warum ziehen noch seltener Auswärtige der Kulturszene wegen hier her? Reisestipendien wurden in dem Raum geworfen, stärkere Förderung von Kultur und seinen Institutionen. Wie im ersten Teil dieses Beitrags zu zeigen versucht, liegt das Problem aber ausnahmsweise (jedenfalls vorrangig) nicht beim Geld. Die wackelige These: es fehlt an Dichte und Überschneidungen der kulturellen Szenen des Ruhrgebiets."
Montag, 17. Mai 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen