>>> An die weiterhin Raum- und Ruhelosen und an die kritische Öffentlichkeit « Initiative für das UZDO (Unabhängiges Zentrum Dortmund):
"Die zweitägige temporäre Zwischennutzung des Museums am Ostwall durch UZDO zum Jahresende, zu der ca. 500 Besucher_innen kamen, sowie die durchweg positive Presse haben uns in unserer Idee und Motivation bestätig"
Freitag, 31. Dezember 2010
Mittwoch, 29. Dezember 2010
>>> Unseren Glückwunsch Freiraum2010! « Initiative für das UZDO (Unabhängiges Zentrum Dortmund)
>>> Unseren Glückwunsch Freiraum2010! « Initiative für das UZDO (Unabhängiges Zentrum Dortmund):
"Die Vorzeichen könnten wahrlich nicht besser sein: die Lukaskirche in Essen-Frohnhausen wird von jetzt an durch die Kulturinitiative Freiraum2010 zwischengenutzt!"
"Die Vorzeichen könnten wahrlich nicht besser sein: die Lukaskirche in Essen-Frohnhausen wird von jetzt an durch die Kulturinitiative Freiraum2010 zwischengenutzt!"
Ruhr.2010: Warum „2-3 Straßen“ enttäuscht und frustriert - Ruhr.2010 - DerWesten
Ruhr.2010: Warum „2-3 Straßen“ enttäuscht und frustriert - Ruhr.2010 - DerWesten:
"Duisburg/Dortmund/Mülheim. Autor Stephan Hermsen hat an dem Kulturhauptstadt-Projekt „2-3 Straßen“ teilgenommen und zieht eine enttäuschte Bilanz. Eine Geschichte von Widersprüchen, Ausgrenzung und Frustration"
"Duisburg/Dortmund/Mülheim. Autor Stephan Hermsen hat an dem Kulturhauptstadt-Projekt „2-3 Straßen“ teilgenommen und zieht eine enttäuschte Bilanz. Eine Geschichte von Widersprüchen, Ausgrenzung und Frustration"
Dienstag, 28. Dezember 2010
Frei, kreativ und durchgenutzt | 2010LAB
Frei, kreativ und durchgenutzt | 2010LAB:
"Neulich habe ich in einer der Zeitungen, für die ich als freier Autor gelegentlich schreibe, gelesen, dass der Rapper Bushido an einem Bandscheibenvorfall leide, und deshalb seine angekündigte Tournee verschieben müsse."
"Neulich habe ich in einer der Zeitungen, für die ich als freier Autor gelegentlich schreibe, gelesen, dass der Rapper Bushido an einem Bandscheibenvorfall leide, und deshalb seine angekündigte Tournee verschieben müsse."
Rückblick Ruhr 2010 (3) - Mit Stefan Laurin | 2010LAB
Rückblick Ruhr 2010 (3) - Mit Stefan Laurin | 2010LAB:
"Ein Gespräch über Kreativwirtschaft und Medien angesichts des zu Ende gehenden Kulturhauptstadtjahres. Der streitbare Journalist und Debattenanreißer Stefan Laurin lebt und arbeitet vornehmlich im Ruhrgebiet."
"Ein Gespräch über Kreativwirtschaft und Medien angesichts des zu Ende gehenden Kulturhauptstadtjahres. Der streitbare Journalist und Debattenanreißer Stefan Laurin lebt und arbeitet vornehmlich im Ruhrgebiet."
Auffällig bodenständig - Nachrichten Print - WELT KOMPAKT - Vermischtes - WELT ONLINE
Auffällig bodenständig - Nachrichten Print - WELT KOMPAKT - Vermischtes - WELT ONLINE:
"Egal ob Mann oder Frau, ob jung oder alt - am schönsten finden es die Menschen im Ruhrgebiet am Baldeneysee. 42 Prozent der Männer und 53 Prozent der Frauen bezeichnen den Stausee im Süden von Essen als ihren Lieblingsort."
"Egal ob Mann oder Frau, ob jung oder alt - am schönsten finden es die Menschen im Ruhrgebiet am Baldeneysee. 42 Prozent der Männer und 53 Prozent der Frauen bezeichnen den Stausee im Süden von Essen als ihren Lieblingsort."
Deutschlandfunk - Hintergrund - Ruhr 2010 geht zu Ende
Deutschlandfunk - Hintergrund - Ruhr 2010 geht zu Ende:
"'Kultur durch Wandel - Wandel durch Kultur' lautete das Motto des Kulturhauptstadtjahres. Ein Jahr lang stand eine ganze Region im Mittelpunkt des Interesses. Doch auch in Zukunft soll das Ruhrgebiet nicht wieder in Vergessenheit geraten."
"'Kultur durch Wandel - Wandel durch Kultur' lautete das Motto des Kulturhauptstadtjahres. Ein Jahr lang stand eine ganze Region im Mittelpunkt des Interesses. Doch auch in Zukunft soll das Ruhrgebiet nicht wieder in Vergessenheit geraten."
Mittwoch, 22. Dezember 2010
=> Stuttgarter Nachrichten: Leitartikel zu Kulturhauptstadt Ruhr: <=
=> Stuttgarter Nachrichten: Leitartikel zu Kulturhauptstadt Ruhr: <=:
"Stuttgart (ots) - 'Kulturhauptstadt Ruhr 2010 - das war ein Experiment. Und es verdient Fortführungen - überall. Weil die Kultur als ein für viele Menschen noch immer fremder Begriff die Kraft hat, eine Plattform zu bieten, auf der man sich ausprobieren kann, auf der sich aus dem Respekt für den anderen Besonderes entwickeln kann"
"Stuttgart (ots) - 'Kulturhauptstadt Ruhr 2010 - das war ein Experiment. Und es verdient Fortführungen - überall. Weil die Kultur als ein für viele Menschen noch immer fremder Begriff die Kraft hat, eine Plattform zu bieten, auf der man sich ausprobieren kann, auf der sich aus dem Respekt für den anderen Besonderes entwickeln kann"
Ereignisreich und endlich – Abschied und Entzug | 2010LAB
Ereignisreich und endlich – Abschied und Entzug | 2010LAB:
"Das war’s – offiziell. Es ist zu Ende. Als Begleiter und Beobachter der ca. 348 Tage war ich nur kurz dabei – Adieu am U. Die Local Heroes gibt es bis zum letzten Kalenderschlag und Oer-Erkenschwick ist mein Arbeitsplatz am Tag der Schlussfeiern."
"Das war’s – offiziell. Es ist zu Ende. Als Begleiter und Beobachter der ca. 348 Tage war ich nur kurz dabei – Adieu am U. Die Local Heroes gibt es bis zum letzten Kalenderschlag und Oer-Erkenschwick ist mein Arbeitsplatz am Tag der Schlussfeiern."
Rückblick Ruhr 2010 (1) - Mit Petra Engelke | 2010LAB
Rückblick Ruhr 2010 (1) - Mit Petra Engelke | 2010LAB:
"Ein Chat über Urbanität und Metropolentum mit Petra Engelke, freie Journalistin aus dem Ruhrgebiet und seit März 2010 in New York lebend."
"Ein Chat über Urbanität und Metropolentum mit Petra Engelke, freie Journalistin aus dem Ruhrgebiet und seit März 2010 in New York lebend."
Projekt „Arts Bochum“: Telekomblock wird Künstlerhaus - Bochum - DerWesten
Projekt „Arts Bochum“: Telekomblock wird Künstlerhaus - Bochum - DerWesten:
"Bochum. Dutzende Künstler jeden Genres werden voraussichtlich ab Januar den Telekomblock gegenüber vom Rathaus bevölkern. Am Montag kam die mündliche Zusage, schriftlich soll der Vertrag mit dem Projektentwickler ECE bis Jahresfrist folgen.
Treibende Kraft ist die Künstlerin und Existenzgründerin Martina Murgia. Sie hat sich seit Monaten um diese Immobilie bemüht, um daraus „Arts Bochum“ machen zu können."
"Bochum. Dutzende Künstler jeden Genres werden voraussichtlich ab Januar den Telekomblock gegenüber vom Rathaus bevölkern. Am Montag kam die mündliche Zusage, schriftlich soll der Vertrag mit dem Projektentwickler ECE bis Jahresfrist folgen.
Treibende Kraft ist die Künstlerin und Existenzgründerin Martina Murgia. Sie hat sich seit Monaten um diese Immobilie bemüht, um daraus „Arts Bochum“ machen zu können."
Finale der Kulturhauptstadt "Ruhr 2010" — Nachrichtenmagazin der MLPD - Partei des echten Sozialismus
Finale der Kulturhauptstadt "Ruhr 2010" — Nachrichtenmagazin der MLPD - Partei des echten Sozialismus:
"Gelsenkirchen (Korrespondenz), 21.12.10: Bei klirrender Kälte und Schnee fand an der Zeche Nordstern in Gelsenkirchen am 18. Dezember das Finale der Kulturhauptstadt 'Ruhr 2010' statt."
"Gelsenkirchen (Korrespondenz), 21.12.10: Bei klirrender Kälte und Schnee fand an der Zeche Nordstern in Gelsenkirchen am 18. Dezember das Finale der Kulturhauptstadt 'Ruhr 2010' statt."
Dienstag, 21. Dezember 2010
Ein Jahr im Ruhrgebiet: Pott-Pourri Kulturhauptstadt - Kulturhauptstadt - Feuilleton - FAZ.NET
Ein Jahr im Ruhrgebiet: Pott-Pourri Kulturhauptstadt - Kulturhauptstadt - Feuilleton - FAZ.NET:
"Ein Jahr lang war die Geschichte des Ruhrgebiets hinter austauschbaren Bildern verschwunden. Jetzt gibt das Ende der Kulturhauptstadt der Region die Chance, sich wieder einer realistischen Planung seiner Zukunft zuzuwenden."
"Ein Jahr lang war die Geschichte des Ruhrgebiets hinter austauschbaren Bildern verschwunden. Jetzt gibt das Ende der Kulturhauptstadt der Region die Chance, sich wieder einer realistischen Planung seiner Zukunft zuzuwenden."
Samstag, 18. Dezember 2010
Show und Bürgerfest: Heute steigt Finale der Kulturhauptstadt Ruhr.2010 - Ruhr Nachrichten
Show und Bürgerfest: Heute steigt Finale der Kulturhauptstadt Ruhr.2010 - Ruhr Nachrichten:
"GELSENKIRCHEN. Mit einem richtig stimmungsvollen Finale will sich die Kulturhauptstadt Ruhr.2010 am heutigen Samstag in Dortmund, Gelsenkirchen, Duisburg und Essen verabschieden."
"GELSENKIRCHEN. Mit einem richtig stimmungsvollen Finale will sich die Kulturhauptstadt Ruhr.2010 am heutigen Samstag in Dortmund, Gelsenkirchen, Duisburg und Essen verabschieden."
Das Kulturhauptstadtjahr ist zu Ende – wie fandet ihr es? | Ruhrbarone
Das Kulturhauptstadtjahr ist zu Ende – wie fandet ihr es? | Ruhrbarone:
"Heute geht das Kulturhauptstadtjahr offiziell zu Ende. Tausende von Veranstaltungen, eine Katastrophe, gehaltene und gebrochen Versprechen – es war ein wichtiges Jahr für das Ruhrgebiet."
"Heute geht das Kulturhauptstadtjahr offiziell zu Ende. Tausende von Veranstaltungen, eine Katastrophe, gehaltene und gebrochen Versprechen – es war ein wichtiges Jahr für das Ruhrgebiet."
Freitag, 17. Dezember 2010
Duisburg - "Mustermensch" wirbt per Kundgebung für ein UZ | 2010LAB
Duisburg - "Mustermensch" wirbt per Kundgebung für ein UZ | 2010LAB:
"Pünktlich zum Kulturhauptstadtausklang meldet sich die Duisburger Initiative „Mustermensch“ zurück und wird am morgigen Samstag eine Kundgebung in der Innenstadt abhalten."
"Pünktlich zum Kulturhauptstadtausklang meldet sich die Duisburger Initiative „Mustermensch“ zurück und wird am morgigen Samstag eine Kundgebung in der Innenstadt abhalten."
Freude & Frust in Dortmund - Zwei Gesichter einer Stadt | 2010LAB
Freude & Frust in Dortmund - Zwei Gesichter einer Stadt | 2010LAB:
"Dortmund im Wandel. Wie keine andere Stadt in der Region stand sie insbesondere aufgrund des Großprojekts U-Turm im Fokus der Kulturhauptstadt."
"Dortmund im Wandel. Wie keine andere Stadt in der Region stand sie insbesondere aufgrund des Großprojekts U-Turm im Fokus der Kulturhauptstadt."
Ruhr2010-Finale ohne UZDO | Ruhrbarone
Ruhr2010-Finale ohne UZDO | Ruhrbarone:
"Morgen wollte die Intiative für ein unabhängiges Zentrum in Dortmund (UZDO) im Museum am Ostwall zum Abschluss der Kulturhauptstadt eine Veranstaltung durchführen. Daraus wird nichts."
"Morgen wollte die Intiative für ein unabhängiges Zentrum in Dortmund (UZDO) im Museum am Ostwall zum Abschluss der Kulturhauptstadt eine Veranstaltung durchführen. Daraus wird nichts."
Donnerstag, 16. Dezember 2010
U-Turm: Ein schwieriges Jahr für Dortmunds neues Wahrzeichen - Kulturhauptstadt 2010 - WDR.de
U-Turm: Ein schwieriges Jahr für Dortmunds neues Wahrzeichen - Kulturhauptstadt 2010 - WDR.de:
"Der U-Turm sollte das Dortmunder Vorzeigeobjekt zur Ruhr 2010 werden. Doch nicht alles hat so geklappt, wie es sollte, wegen Verzögerungen auf der Baustelle und explodierender Kosten."
"Der U-Turm sollte das Dortmunder Vorzeigeobjekt zur Ruhr 2010 werden. Doch nicht alles hat so geklappt, wie es sollte, wegen Verzögerungen auf der Baustelle und explodierender Kosten."
Mittwoch, 15. Dezember 2010
>>> UZDO @ MaO // 18.12.2010 « Initiative für das UZ Dortmund
UZDO @ MaO // 18.12.2010 « Initiative für das UZ Dortmund:
"Nach der guten Presse in der WAZ, Ruhrnachrichten, ruhrbarone, aber auch der Kritik im 2010lab wollen wir kurz Stellung beziehen, drängen aber auf die durch Jörg Stüdemann zugesagte Verlängerung der Ausstellung."
"Nach der guten Presse in der WAZ, Ruhrnachrichten, ruhrbarone, aber auch der Kritik im 2010lab wollen wir kurz Stellung beziehen, drängen aber auf die durch Jörg Stüdemann zugesagte Verlängerung der Ausstellung."
Montag, 13. Dezember 2010
Geschäftsführung von RUHR.2010 zu den Beschlüssen der RVR-Verbandsversammlung » Beitrag » xtranews Nachrichten
Geschäftsführung von RUHR.2010 zu den Beschlüssen der RVR-Verbandsversammlung » Beitrag » xtranews Nachrichten:
"Ein guter Tag für die Kulturmetropole Ruhr! Die RVR-Verbandsversammlung hat die bestmöglichen Entscheidungen für die Nachfolge von RUHR.2010 getroffen."
"Ein guter Tag für die Kulturmetropole Ruhr! Die RVR-Verbandsversammlung hat die bestmöglichen Entscheidungen für die Nachfolge von RUHR.2010 getroffen."
Verlängerung! UZDO-Kunst bleibt vorerst im alten MaO | 2010LAB
Verlängerung! UZDO-Kunst bleibt vorerst im alten MaO | 2010LAB:
"Rein, raus, rein, raus, rein! Nach einem Wechselbad der Gefühle kann die Dortmunder Initiative für ein Unabhängiges Zentrum einen Teilerfolg für sich verbuchen."
"Rein, raus, rein, raus, rein! Nach einem Wechselbad der Gefühle kann die Dortmunder Initiative für ein Unabhängiges Zentrum einen Teilerfolg für sich verbuchen."
Donnerstag, 9. Dezember 2010
Kulturhauptstadt Ruhr zieht positive Bilanz | Nachrichten | Deutsche Welle | 09.12.2010
Kulturhauptstadt Ruhr zieht positive Bilanz | Nachrichten | Deutsche Welle | 09.12.2010:
"OBERHAUSEN: Die Veranstalter des Kulturhauptstadtjahres RUHR 2010 haben kurz vor dem Ende eine positive Bilanz gezogen. Das Versprechen, eine Kulturhauptstadt für alle zu veranstalten und die Bürger zu Akteuren zu machen, sei eingehalten worden, sagte Geschäftsführer Fritz Pleitgen in Oberhausen."
"OBERHAUSEN: Die Veranstalter des Kulturhauptstadtjahres RUHR 2010 haben kurz vor dem Ende eine positive Bilanz gezogen. Das Versprechen, eine Kulturhauptstadt für alle zu veranstalten und die Bürger zu Akteuren zu machen, sei eingehalten worden, sagte Geschäftsführer Fritz Pleitgen in Oberhausen."
Ruhr2010-Bilanz zur Kulturhauptstadt - Kulturhauptstadt 2010 - WDR.de
Ruhr2010-Bilanz zur Kulturhauptstadt - Kulturhauptstadt 2010 - WDR.de:
"Mit starken Bildern und Lust auf Kultur sei das Ruhrgebiet im Kulturhauptstadtjahr seinem veralteten Image entgegengetreten, bilanzieren die Macher der Ruhr 2010 nach einem knapp einjährigen Kulturfest und fordern: Unbedingt weitermachen."
"Mit starken Bildern und Lust auf Kultur sei das Ruhrgebiet im Kulturhauptstadtjahr seinem veralteten Image entgegengetreten, bilanzieren die Macher der Ruhr 2010 nach einem knapp einjährigen Kulturfest und fordern: Unbedingt weitermachen."
Mittwoch, 8. Dezember 2010
: Warum sieht es im Ruhrgebiet so aus? - Kunstbücher - Kunstmarkt - FAZ.NET
: Warum sieht es im Ruhrgebiet so aus? - Kunstbücher - Kunstmarkt - FAZ.NET:
"Sie ist jedem Städtebewohner vertraut und allgegenwärtig, wurde bisher aber keiner fundierten Analyse für wert erachtet: die Alltagsarchitektur des Wiederaufbaus, die, weitgehend anonym und massenhaft, viele westdeutsche Städte prägt und gerade für das Ruhrgebiet zu einem bestimmenden (und unfreiwilligen) Imagefaktor geworden ist"
"Sie ist jedem Städtebewohner vertraut und allgegenwärtig, wurde bisher aber keiner fundierten Analyse für wert erachtet: die Alltagsarchitektur des Wiederaufbaus, die, weitgehend anonym und massenhaft, viele westdeutsche Städte prägt und gerade für das Ruhrgebiet zu einem bestimmenden (und unfreiwilligen) Imagefaktor geworden ist"
>>> uzdo @ mao: was war das? « Initiative für das UZ Dortmund
uzdo @ mao: was war das? « Initiative für das UZ Dortmund:
"Am ersten Dezemberwochenende hat die UZDO initiative ihre Ausstellung im ehemaligen Museum am Ostwall eröffnet. Es war ein wunderbares – und leider viel zu seltenes – Gefühl, die Früchte von viel Energie, Leidenschaft und unkommerzieller Arbeit zu ernten."
"Am ersten Dezemberwochenende hat die UZDO initiative ihre Ausstellung im ehemaligen Museum am Ostwall eröffnet. Es war ein wunderbares – und leider viel zu seltenes – Gefühl, die Früchte von viel Energie, Leidenschaft und unkommerzieller Arbeit zu ernten."
Hausbesetzer: Neues aus Essen und Dortmund | Ruhrbarone
Hausbesetzer: Neues aus Essen und Dortmund | Ruhrbarone:
"Im Sommer sorgten die Initiativen Freiraum 2010 und UZDO mit den Besetzungen des DGB-Hauses in Essen und der Kronenbrauerei für Aufmerksamkeit."
"Im Sommer sorgten die Initiativen Freiraum 2010 und UZDO mit den Besetzungen des DGB-Hauses in Essen und der Kronenbrauerei für Aufmerksamkeit."
Dienstag, 7. Dezember 2010
Ruhr2010: Eine kleine, unerfüllte Wunschliste | Ruhrbarone
Ruhr2010: Eine kleine, unerfüllte Wunschliste | Ruhrbarone:
"Die Kulturhauptstadt ist fast zu Ende. Und bald ist Weihnachten. Zeit für eine kleine, unerfüllte Wunschliste."
"Die Kulturhauptstadt ist fast zu Ende. Und bald ist Weihnachten. Zeit für eine kleine, unerfüllte Wunschliste."
UZDO: Ein Wochenende im Museum und die Suche nach einer Idee | Ruhrbarone
UZDO: Ein Wochenende im Museum und die Suche nach einer Idee | Ruhrbarone:
"Für ein Wochenende hat die Stadt Dortmund der Initiative für ein unabhängiges Zentrum für Dortmund (UZDO) das Museum am Ostwall zur Verfügung gestellt."
"Für ein Wochenende hat die Stadt Dortmund der Initiative für ein unabhängiges Zentrum für Dortmund (UZDO) das Museum am Ostwall zur Verfügung gestellt."
Samstag, 4. Dezember 2010
Nicht von Kultur-Hauptstadt profitiert - Kölner Stadt-Anzeiger
Nicht von Kultur-Hauptstadt profitiert - Kölner Stadt-Anzeiger:
"Das Ruhrgebiet ist durch das Kulturhauptstadtjahr wachgeküsst worden. Neue Institute, mehr Besucher und ein größeres Selbstbewusstsein für das Revier sind dessen Ergebnisse. Nur Köln hat es nicht geschafft, aus dem Erfolg der Nachbarn Kapital zu schlagen."
"Das Ruhrgebiet ist durch das Kulturhauptstadtjahr wachgeküsst worden. Neue Institute, mehr Besucher und ein größeres Selbstbewusstsein für das Revier sind dessen Ergebnisse. Nur Köln hat es nicht geschafft, aus dem Erfolg der Nachbarn Kapital zu schlagen."
Freitag, 3. Dezember 2010
Lärmbelästigung oder Duisburger Kultur-Kahlschlag-Politik? - Aponaut
Lärmbelästigung oder Duisburger Kultur-Kahlschlag-Politik? - Aponaut:
"Das Duisburger Ordnungsamt hat dem Betreiber des Innenstadt-Clubs 'Djäzz' die Auflage gestellt, nur noch bis 1 Uhr zu öffnen. Anwohner hatten sich über Lärm beschwert. Der Betreiber fürchtet seinen Ruin - und zieht nun vors Verwaltungsgericht."
"Das Duisburger Ordnungsamt hat dem Betreiber des Innenstadt-Clubs 'Djäzz' die Auflage gestellt, nur noch bis 1 Uhr zu öffnen. Anwohner hatten sich über Lärm beschwert. Der Betreiber fürchtet seinen Ruin - und zieht nun vors Verwaltungsgericht."
Kommentar: Seifenblase Ruhr ? – von Jens Dirksen - Nachrichten - DerWesten
Kommentar: Seifenblase Ruhr ? – von Jens Dirksen - Nachrichten - DerWesten:
"An Schreibtisch-Institutionen ist das Ruhrgebiet wohl reicher als die anderen Regionen des Landes. Regionalverband Ruhr (RVR), Wirtschaftsförderung metropoleruhr, Ruhr Tourismus GmbH, Kultur Ruhr GmbH und Ruhr.2010 GmbH"
"An Schreibtisch-Institutionen ist das Ruhrgebiet wohl reicher als die anderen Regionen des Landes. Regionalverband Ruhr (RVR), Wirtschaftsförderung metropoleruhr, Ruhr Tourismus GmbH, Kultur Ruhr GmbH und Ruhr.2010 GmbH"
Rückblicke und Zitate 2010 – Wer hat was gesagt – Teil 4 - Masterplan | 2010LAB
Rückblicke und Zitate 2010 – Wer hat was gesagt – Teil 4 - Masterplan | 2010LAB:
"Was im Laufe des Jahres alles gesagt wurde zur Kulturhauptstadt und der Zukunft des Reviers, das würde Bücher füllen, die niemand liest und als Deko für dicke Bücherschränke herhalten könnte unter der Rubrik „Heimatschriften“. Heute geht es um den Masterplan und überhaupt…"
"Was im Laufe des Jahres alles gesagt wurde zur Kulturhauptstadt und der Zukunft des Reviers, das würde Bücher füllen, die niemand liest und als Deko für dicke Bücherschränke herhalten könnte unter der Rubrik „Heimatschriften“. Heute geht es um den Masterplan und überhaupt…"
Mittwoch, 1. Dezember 2010
WDR 3 - Details
WDR 3 - Details:
"Die Kulturhauptstadt im Ruhrgebiet endet mit einem Besucherrekord. Nach Angaben von Ruhr.2010-Chef Fritz Pleitgen wurden bereits Ende November mehr als zehn Millionen Gäste gezählt."
"Die Kulturhauptstadt im Ruhrgebiet endet mit einem Besucherrekord. Nach Angaben von Ruhr.2010-Chef Fritz Pleitgen wurden bereits Ende November mehr als zehn Millionen Gäste gezählt."
Dienstag, 30. November 2010
Ruhr.2010: Der Platz des gebrochenen Versprechens - Bochum - DerWesten
Ruhr.2010: Der Platz des gebrochenen Versprechens - Bochum - DerWesten:
"Bochum. Der Ausbau des Kulturhauptstadt-Projekts „Platz des europäischen Versprechens“ verzögert sich weiter. Grund ist ein Lieferengpass. Ursprünglich sollte der Platz zum 31. Dezember feierlich der Öffentlichkeit übergeben werden."
"Bochum. Der Ausbau des Kulturhauptstadt-Projekts „Platz des europäischen Versprechens“ verzögert sich weiter. Grund ist ein Lieferengpass. Ursprünglich sollte der Platz zum 31. Dezember feierlich der Öffentlichkeit übergeben werden."
Eröffnung des Dortmunder U und Finale RUHR.2010 am 18.12. » News & Stories Deutschlandweit » port01.com
Eröffnung des Dortmunder U und Finale RUHR.2010 am 18.12. » News & Stories Deutschlandweit » port01.com:
"Zum Finale der Europäischen Kulturhauptstadt RUHR.2010 und der feierlichen Eröffnung des Dortmunder U präsentieren die Partner im Haus gemeinsam mit verschiedenen Akteuren der Dortmunder Kulturszene am 18. Dezember ein spannendes Programm, das Ausstellungen, Musik, Tanz, Theater, Kabarett, Film und einen Markt der Kreativen umfasst."
"Zum Finale der Europäischen Kulturhauptstadt RUHR.2010 und der feierlichen Eröffnung des Dortmunder U präsentieren die Partner im Haus gemeinsam mit verschiedenen Akteuren der Dortmunder Kulturszene am 18. Dezember ein spannendes Programm, das Ausstellungen, Musik, Tanz, Theater, Kabarett, Film und einen Markt der Kreativen umfasst."
Montag, 29. November 2010
Kulturpolitik: Millionengrab Dortmunder U - Ruhr.2010 - DerWesten
Kulturpolitik: Millionengrab Dortmunder U - Ruhr.2010 - DerWesten:
"Dortmund. Pech und Pannen begleiten den Umbau des Dortmunder U schon das ganze Kulturhauptstadtjahr lang. Jetzt kommt womöglich noch eine Riesenpleite hinzu: Die Kosten für die Sanierung der Brauer-Brache sind dramatisch in die Höhe geschnellt, mit 22,5 Millionen Euro wird nun allein die Instandsetzung des ehemaligen Kellereihochhauses zu Buche schlagen."
"Dortmund. Pech und Pannen begleiten den Umbau des Dortmunder U schon das ganze Kulturhauptstadtjahr lang. Jetzt kommt womöglich noch eine Riesenpleite hinzu: Die Kosten für die Sanierung der Brauer-Brache sind dramatisch in die Höhe geschnellt, mit 22,5 Millionen Euro wird nun allein die Instandsetzung des ehemaligen Kellereihochhauses zu Buche schlagen."
Kulturpolitik: Millionengrab Dortmunder U - Ruhr.2010 - DerWesten
Kulturpolitik: Millionengrab Dortmunder U - Ruhr.2010 - DerWesten:
"Dortmund. Pech und Pannen begleiten den Umbau des Dortmunder U schon das ganze Kulturhauptstadtjahr lang. Jetzt kommt womöglich noch eine Riesenpleite hinzu: Die Kosten für die Sanierung der Brauer-Brache sind dramatisch in die Höhe geschnellt, mit 22,5 Millionen Euro wird nun allein die Instandsetzung des ehemaligen Kellereihochhauses zu Buche schlagen."
"Dortmund. Pech und Pannen begleiten den Umbau des Dortmunder U schon das ganze Kulturhauptstadtjahr lang. Jetzt kommt womöglich noch eine Riesenpleite hinzu: Die Kosten für die Sanierung der Brauer-Brache sind dramatisch in die Höhe geschnellt, mit 22,5 Millionen Euro wird nun allein die Instandsetzung des ehemaligen Kellereihochhauses zu Buche schlagen."
Donnerstag, 25. November 2010
Kampf um freie Kunst und kleine Kosten | 2010LAB
Kampf um freie Kunst und kleine Kosten | 2010LAB:
"Auf bunte Farbkleckse im Alltagsgrau der Dortmunder Nordstadt weist die Initiative für ein Unabhängiges Zentrum aktuell auf ihrer Internetseite hin. Unter dem Titel „Für ein anderes Gesicht dieser Stadt“ ziert kreative Street-Art Häuserwände, Post- und Stromkasten."
"Auf bunte Farbkleckse im Alltagsgrau der Dortmunder Nordstadt weist die Initiative für ein Unabhängiges Zentrum aktuell auf ihrer Internetseite hin. Unter dem Titel „Für ein anderes Gesicht dieser Stadt“ ziert kreative Street-Art Häuserwände, Post- und Stromkasten."
Mittwoch, 24. November 2010
bsz - Initiativen für ein „Recht auf Stadt“
bsz - Initiativen für ein „Recht auf Stadt“:
"Zum Ende des Kulturhauptstadtjahres wird es immer offensichtlicher: Die Investitionen in Museen, Veranstaltungsorte und touristische Angebote waren nicht nachhaltig."
"Zum Ende des Kulturhauptstadtjahres wird es immer offensichtlicher: Die Investitionen in Museen, Veranstaltungsorte und touristische Angebote waren nicht nachhaltig."
Dienstag, 23. November 2010
Ruhr 2010 - und danach? - WDR MEDIATHEK - WDR.de
Ruhr 2010 - und danach? - WDR MEDIATHEK - WDR.de:
"Das Kulturhauptstadtjahr 'Ruhr 2010' geht seinem Ende entgegen. Was wird bleiben? Das Ruhrgebiet hat viele Ideen und Erfahrungen gesammelt, die der Region weiter zugute kommen sollen, mit Hilfe der Kultur- und Kreativwirtschaft."
"Das Kulturhauptstadtjahr 'Ruhr 2010' geht seinem Ende entgegen. Was wird bleiben? Das Ruhrgebiet hat viele Ideen und Erfahrungen gesammelt, die der Region weiter zugute kommen sollen, mit Hilfe der Kultur- und Kreativwirtschaft."
Samstag, 20. November 2010
Kulturhauptstadt: „Ein Erfolg für den Standort Bochum“ - Bochum - DerWesten
Kulturhauptstadt: „Ein Erfolg für den Standort Bochum“ - Bochum - DerWesten:
"Bochum. Im 4. Teil der WAZ-Serie „Kulturhauptstadt Bochum: ein Missverständnis?“ sprach die Redaktion mit Dr. Hans Hanke, kulturpolitischer Sprecher der SPD. Er wertet die örtlichen 2010-Aktivitäten als Erfolg für den Standort Bochum."
"Bochum. Im 4. Teil der WAZ-Serie „Kulturhauptstadt Bochum: ein Missverständnis?“ sprach die Redaktion mit Dr. Hans Hanke, kulturpolitischer Sprecher der SPD. Er wertet die örtlichen 2010-Aktivitäten als Erfolg für den Standort Bochum."
Die Kreativen und die Politik im Ruhrgebiet | Ruhrbarone
Die Kreativen und die Politik im Ruhrgebiet | Ruhrbarone:
"Das Thema Kreativwirtschaft interessiert niemanden mehr. Es hat seinen Zweck erfüllt. Nun dreht sich alles um das Klima. Aber keine Sorge: Auch das geht vorbei."
"Das Thema Kreativwirtschaft interessiert niemanden mehr. Es hat seinen Zweck erfüllt. Nun dreht sich alles um das Klima. Aber keine Sorge: Auch das geht vorbei."
Ratsentscheid: Weichen fürs Dortmunder FZW sind gestellt - Dortmund - DerWesten
Ratsentscheid: Weichen fürs Dortmunder FZW sind gestellt - Dortmund - DerWesten:
"Dortmund. Die Weichen für die Zukunft des FZW wurden gestern im Rat gestellt: Die Vergabe an den privaten Betreiber panUrama wurde im Rat beschlossen. Obwohl: Noch droht eine Klage wegen möglicher Verstöße gegen die EU-Richtlinien."
"Dortmund. Die Weichen für die Zukunft des FZW wurden gestern im Rat gestellt: Die Vergabe an den privaten Betreiber panUrama wurde im Rat beschlossen. Obwohl: Noch droht eine Klage wegen möglicher Verstöße gegen die EU-Richtlinien."
Mittwoch, 17. November 2010
FZW: Offener Brief der freien Mitarbeiter des FZW an den Dortmunder Rat | Ruhrbarone
FZW: Offener Brief der freien Mitarbeiter des FZW an den Dortmunder Rat | Ruhrbarone:
"Nirgendwo im Ruhrgebiet finden so viele wichtige Konzerte statt wie im FZW. Die Stadt Dortmund ist dabei das FZW zu ruinieren."
"Nirgendwo im Ruhrgebiet finden so viele wichtige Konzerte statt wie im FZW. Die Stadt Dortmund ist dabei das FZW zu ruinieren."
Das Regiment des Rotstifts - Nachrichten Print - DIE WELT - Kultur - WELT ONLINE
Das Regiment des Rotstifts - Nachrichten Print - DIE WELT - Kultur - WELT ONLINE:
"Bonn, Köln, Hamburg: Die deutsche Theaterlandschaft erlebt zurzeit einen Flächenbrand. An manchen Orten wird sie zerstört"
"Bonn, Köln, Hamburg: Die deutsche Theaterlandschaft erlebt zurzeit einen Flächenbrand. An manchen Orten wird sie zerstört"
Ruhr2010: Was die Kulturhauptstadt Bochum gebracht hat - Bochum - DerWesten
Ruhr2010: Was die Kulturhauptstadt Bochum gebracht hat - Bochum - DerWesten:
"Bochum. Was hat Ruhr.2010 Bochum gebracht? In der Serie „Kulturhauptstadt Bochum - ein Missverständnis?“ spürt die Redaktion dieser Frage nach. Im ersten Teil geht es etwa um die Euphorie, als Bochum und Essen um die Ruhr 2010-Bannerträgerschaft rangen."
"Bochum. Was hat Ruhr.2010 Bochum gebracht? In der Serie „Kulturhauptstadt Bochum - ein Missverständnis?“ spürt die Redaktion dieser Frage nach. Im ersten Teil geht es etwa um die Euphorie, als Bochum und Essen um die Ruhr 2010-Bannerträgerschaft rangen."
UZDO-Initiative hat Interesse am Museum am Ostwall | Ruhrbarone
UZDO-Initiative hat Interesse am Museum am Ostwall | Ruhrbarone:
"Nachdem das Dortmunder U zum zentralen Museums- und Ausstellungsgebäude Dortmunds geworden ist, steht das Museum am Ostwall leer."
"Nachdem das Dortmunder U zum zentralen Museums- und Ausstellungsgebäude Dortmunds geworden ist, steht das Museum am Ostwall leer."
Samstag, 13. November 2010
Zwischennutzung am Ostwall - UZDO im ehemaligen MO | 2010LAB
Zwischennutzung am Ostwall - UZDO im ehemaligen MO | 2010LAB:
"Durch den Umzug des MO in den U-Turm wird das Gebäude am Ostwall zeitnah leer stehen. UZDO plant, eine Veranstaltung im ehemaligen MO Gebäude auszurichten."
"Durch den Umzug des MO in den U-Turm wird das Gebäude am Ostwall zeitnah leer stehen. UZDO plant, eine Veranstaltung im ehemaligen MO Gebäude auszurichten."
Donnerstag, 11. November 2010
Stadtentwicklung: Goosen-Theater wird doch nicht gebaut - Bochum - DerWesten
Stadtentwicklung: Goosen-Theater wird doch nicht gebaut - Bochum - DerWesten:
"Bochum. Die Bochumer Grünen geben dem Kreativviertel rund um den alten Katholikenbahnhof keine Chance mehr."
"Bochum. Die Bochumer Grünen geben dem Kreativviertel rund um den alten Katholikenbahnhof keine Chance mehr."
Die Kunst des Scheytterns | Ruhrbarone
Die Kunst des Scheytterns | Ruhrbarone:
"Verzweifelt sucht Oliver Scheytt, der Geschäftführer der Ruhr2010 GmbH, nach einer beruflichen Perspektive für die Zeit nach der Kulturhauptstadt."
"Verzweifelt sucht Oliver Scheytt, der Geschäftführer der Ruhr2010 GmbH, nach einer beruflichen Perspektive für die Zeit nach der Kulturhauptstadt."
Presseeinladung: Diskussion: Wie attraktiv ist das Ruhrgebiet? Wirtschaftliche und kulturelle Bedingungen hochqualifizierter Einwanderung: RUHR.2010
Presseeinladung: Diskussion: Wie attraktiv ist das Ruhrgebiet? Wirtschaftliche und kulturelle Bedingungen hochqualifizierter Einwanderung: RUHR.2010:
"Letzte Woche fand der Integrationsgipfel im Kanzleramt statt und schon im Vorfeld erhitzten sich die Gemüter über qualifizierte Einwanderung, nordamerikanische Punktesysteme oder die Messbarkeit von Integrationspolitik."
"Letzte Woche fand der Integrationsgipfel im Kanzleramt statt und schon im Vorfeld erhitzten sich die Gemüter über qualifizierte Einwanderung, nordamerikanische Punktesysteme oder die Messbarkeit von Integrationspolitik."
Freitag, 5. November 2010
Kostenexplosion beim "Dortmunder U"
WDR 3 - Details:
"Der Umbau des Dortmunder U-Turms zu einem Kulturzentrum wird möglicherweise deutlich teurer als erwartet. Nach Informationen der 'Ruhr-Nachrichten' wird allein die Außensanierung 22,5 Millionen Euro kosten und damit mehr als drei Mal so viel wie ursprünglich veranschlagt"
"Der Umbau des Dortmunder U-Turms zu einem Kulturzentrum wird möglicherweise deutlich teurer als erwartet. Nach Informationen der 'Ruhr-Nachrichten' wird allein die Außensanierung 22,5 Millionen Euro kosten und damit mehr als drei Mal so viel wie ursprünglich veranschlagt"
Mittwoch, 3. November 2010
Kochplattenteller: Clubbing in den 80ern: LOGO, Bochum
Kochplattenteller: Clubbing in den 80ern: LOGO, Bochum:
"Der folgende Text entstammt dem Katalog zu 'Alles wieder anders' , eine Foto-Ausstellung des Ruhrmuseums auf Zollverein in Essen."
"Der folgende Text entstammt dem Katalog zu 'Alles wieder anders' , eine Foto-Ausstellung des Ruhrmuseums auf Zollverein in Essen."
Kochplattenteller: Clubbing in den 80ern: LOGO, Bochum
Kochplattenteller: Clubbing in den 80ern: LOGO, Bochum:
"Der folgende Text entstammt dem Katalog zu 'Alles wieder anders' , eine Foto-Ausstellung des Ruhrmuseums auf Zollverein in Essen."
"Der folgende Text entstammt dem Katalog zu 'Alles wieder anders' , eine Foto-Ausstellung des Ruhrmuseums auf Zollverein in Essen."
Marl – durch Abriss zur „InnovationCity Ruhr“ | Ruhrbarone
Marl – durch Abriss zur „InnovationCity Ruhr“ | Ruhrbarone:
"Glückliches Bochum. Es landete bei Städteranking des Manager-Magazins auf Platz 29, wurde Vorletzter vor Chemnitz."
"Glückliches Bochum. Es landete bei Städteranking des Manager-Magazins auf Platz 29, wurde Vorletzter vor Chemnitz."
NRW kompakt - Nachrichten - WDR.de
NRW kompakt - Nachrichten - WDR.de:
"Das traditionsreiche Programmkino 'Roxy' in Dortmund bekommt baldmöglichst einen neuen Betreiber."
"Das traditionsreiche Programmkino 'Roxy' in Dortmund bekommt baldmöglichst einen neuen Betreiber."
Wo geht es nach oben? Moderate Gentrifizierung als Chance | 2010LAB
Wo geht es nach oben? Moderate Gentrifizierung als Chance | 2010LAB:
"Schon der Ursprung des Begriffs gibt dem Klassenkampf Feuer: Gentrifizierung, engl. Gentrification, bedeutet die Besiedlung von Arbeitervierteln durch eine Klasse aus niederem Adel und höherem Bürgertum, dem Gentry."
"Schon der Ursprung des Begriffs gibt dem Klassenkampf Feuer: Gentrifizierung, engl. Gentrification, bedeutet die Besiedlung von Arbeitervierteln durch eine Klasse aus niederem Adel und höherem Bürgertum, dem Gentry."
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Museum am Ostwall wird im Dortmunder U zum Ort der Begegnung von Kunst und Leben | 2010LAB
Museum am Ostwall wird im Dortmunder U zum Ort der Begegnung von Kunst und Leben | 2010LAB:
"Das Museum als Kraftwerk. Diese Leitidee ist in aller Munde, seitdem das Museum am Ostwall in das Dortmunder U verlegt wurde."
"Das Museum als Kraftwerk. Diese Leitidee ist in aller Munde, seitdem das Museum am Ostwall in das Dortmunder U verlegt wurde."
Montag, 25. Oktober 2010
Freiraum 2010: DGB-Haus bleibt versperrt - Dieter Gorny sucht weiter den Schlüssel | 2010LAB
Freiraum 2010: DGB-Haus bleibt versperrt - Dieter Gorny sucht weiter den Schlüssel | 2010LAB:
"Dass es der Essener Initiative Freiraum 2010 an sich schon große Probleme bereitet, überhaupt einen Raum für eine Pressekonferenz zu organisieren, spricht Bände für die missliche Lage des Künstlerkollektivs."
"Dass es der Essener Initiative Freiraum 2010 an sich schon große Probleme bereitet, überhaupt einen Raum für eine Pressekonferenz zu organisieren, spricht Bände für die missliche Lage des Künstlerkollektivs."
Freitag, 22. Oktober 2010
Zwischennutzung: City-Immobilie in Essen | Ruhrbarone
Zwischennutzung: City-Immobilie in Essen | Ruhrbarone:
"Auch nach der Räumung ist das DGB-Haus in Essen attraktiv für Kreative und alle, die was machen wollen."
"Auch nach der Räumung ist das DGB-Haus in Essen attraktiv für Kreative und alle, die was machen wollen."
Vergabeverfahren: Stadt Dortmund droht neuer Ärger beim FZW - Dortmund - DerWesten
Vergabeverfahren: Stadt Dortmund droht neuer Ärger beim FZW - Dortmund - DerWesten:
"Dortmund. Der Stadt könnte in Sachen FZW neuer Ärger drohen. Ein Konsortium von Unternehmen lässt derzeit durch Anwälte prüfen, ob das Vergabeverfahren der Stadt bei der Suche nach einem neuen Betreiber rechtlich einwandfrei ist. „Wir werden diese Prüfungen noch in dieser Woche abgeschlossen haben“, erklärte Ulrich Schmerer vom Kölner Beratungs- und Projektentwicklungsunternehmen AWC AG."
"Dortmund. Der Stadt könnte in Sachen FZW neuer Ärger drohen. Ein Konsortium von Unternehmen lässt derzeit durch Anwälte prüfen, ob das Vergabeverfahren der Stadt bei der Suche nach einem neuen Betreiber rechtlich einwandfrei ist. „Wir werden diese Prüfungen noch in dieser Woche abgeschlossen haben“, erklärte Ulrich Schmerer vom Kölner Beratungs- und Projektentwicklungsunternehmen AWC AG."
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Der Tod eines Wohnzimmers - Roxy Kino schließt | 2010LAB
Der Tod eines Wohnzimmers - Roxy Kino schließt | 2010LAB:
"Am Sonntag, den 24. Oktober 2010 schließt das Roxy Kino nach 31 Jahren seinen Vorführraum auf der Münsterstrasse in der Dortmunder Nordstadt. 'Das Ende ist mein Anfang' wird die vorletzte Vorstellungen sein."
"Am Sonntag, den 24. Oktober 2010 schließt das Roxy Kino nach 31 Jahren seinen Vorführraum auf der Münsterstrasse in der Dortmunder Nordstadt. 'Das Ende ist mein Anfang' wird die vorletzte Vorstellungen sein."
Freiraum2010 und Dieter Gorny erklären Hintergründe zur DGB-Hausbesetzung | 2010LAB
Freiraum2010 und Dieter Gorny erklären Hintergründe zur DGB-Hausbesetzung | 2010LAB:
"Die Pressekonferenz der Initiative Freiraum2010 fand am 18. Oktober im Zentrum für Kunst und Architektur in Essen statt. Joscha Hendricksen, Sprecher von Freiraum2010, möchte den Verhandlungsverlauf nach Besetzung des Verdi-Cafés im leerstehenden DGB-Gebäude an der Schützenbahn öffentlich darlegen und mit Nachdruck die Forderung nach einem Haus für die Kunst vermitteln."
"Die Pressekonferenz der Initiative Freiraum2010 fand am 18. Oktober im Zentrum für Kunst und Architektur in Essen statt. Joscha Hendricksen, Sprecher von Freiraum2010, möchte den Verhandlungsverlauf nach Besetzung des Verdi-Cafés im leerstehenden DGB-Gebäude an der Schützenbahn öffentlich darlegen und mit Nachdruck die Forderung nach einem Haus für die Kunst vermitteln."
Dienstag, 19. Oktober 2010
Kreativwirtschaft nachhaltig international vernetzen: RUHR.2010
Kreativwirtschaft nachhaltig international vernetzen: RUHR.2010:
"Wer in der Kreativbranche arbeitet, findet seine Kunden meistens in der unmittelbaren regionalen Umgebung. Doch selbst wenn die eigene Arbeit längst internationales Niveau erreicht hat, bleibt der Aktionsradius oft lokal begrenzt."
"Wer in der Kreativbranche arbeitet, findet seine Kunden meistens in der unmittelbaren regionalen Umgebung. Doch selbst wenn die eigene Arbeit längst internationales Niveau erreicht hat, bleibt der Aktionsradius oft lokal begrenzt."
Leerstandsmelder Dortmund – ehemalige Feuerwache Süd in Hörde | 2010LAB
Leerstandsmelder Dortmund – ehemalige Feuerwache Süd in Hörde | 2010LAB:
"Der mit dieser ersten Mitteilung eröffnete Leerstandsmelder des Büros für Möglichkeitsräume (BFM) wird regelmäßig über Leerstände im Ruhrgebiet berichten. Immobilien, die sich auf Grund des Gebäudetypus und des Standorts für eine kulturelle Umnutzung eignen würden, werden hier genannt."
"Der mit dieser ersten Mitteilung eröffnete Leerstandsmelder des Büros für Möglichkeitsräume (BFM) wird regelmäßig über Leerstände im Ruhrgebiet berichten. Immobilien, die sich auf Grund des Gebäudetypus und des Standorts für eine kulturelle Umnutzung eignen würden, werden hier genannt."
Montag, 18. Oktober 2010
In der Kritik: FZW: Noch kein Konzert für 2011 - Kultur - DerWesten
In der Kritik: FZW: Noch kein Konzert für 2011 - Kultur - DerWesten:
"Dortmund. Keine Ruhe in Sachen FZW: Bislang soll noch kein einziges Konzert für 2011 gebucht sein. Außerdem werden von Seiten des Dortmunder Musikmagazins „Visions“ Sorgen über die langfristige inhaltliche Ausrichtung des traditionellen Rockclubs laut."
"Dortmund. Keine Ruhe in Sachen FZW: Bislang soll noch kein einziges Konzert für 2011 gebucht sein. Außerdem werden von Seiten des Dortmunder Musikmagazins „Visions“ Sorgen über die langfristige inhaltliche Ausrichtung des traditionellen Rockclubs laut."
Dienstag, 12. Oktober 2010
Nach der Kulturhauptstadt | Ruhrbarone
Nach der Kulturhauptstadt | Ruhrbarone:
"Das Kulturhauptstadtjahr geht zu Ende. Und wie geht es weiter?"
"Das Kulturhauptstadtjahr geht zu Ende. Und wie geht es weiter?"
Montag, 11. Oktober 2010
Krise, Kreativwirtschaft und Simulation | Ruhrbarone
Krise, Kreativwirtschaft und Simulation | Ruhrbarone:
"Unter dem neuen Intendanten Kay Voges könnte das Theater Dortmund zu spannendsten Bühne der Ruhrgebiets werden. In dem Stück Stadt ohne Geld wird die Grenze zwischen Theater und Wirklichkeit mit Lässigkeit übersprungen. Ein Gewinne für das Publikum – aber nicht immer für die Protagonisten."
"Unter dem neuen Intendanten Kay Voges könnte das Theater Dortmund zu spannendsten Bühne der Ruhrgebiets werden. In dem Stück Stadt ohne Geld wird die Grenze zwischen Theater und Wirklichkeit mit Lässigkeit übersprungen. Ein Gewinne für das Publikum – aber nicht immer für die Protagonisten."
Krise, Kreativwirtschaft und Simulation | Ruhrbarone
Krise, Kreativwirtschaft und Simulation | Ruhrbarone:
"Unter dem neuen Intendanten Kay Voges könnte das Theater Dortmund zu spannendsten Bühne der Ruhrgebiets werden. In dem Stück Stadt ohne Geld wird die Grenze zwischen Theater und Wirklichkeit mit Lässigkeit übersprungen. Ein Gewinne für das Publikum – aber nicht immer für die Protagonisten."
"Unter dem neuen Intendanten Kay Voges könnte das Theater Dortmund zu spannendsten Bühne der Ruhrgebiets werden. In dem Stück Stadt ohne Geld wird die Grenze zwischen Theater und Wirklichkeit mit Lässigkeit übersprungen. Ein Gewinne für das Publikum – aber nicht immer für die Protagonisten."
Hausbesetzer-Verhandlungen in Essen: Gorny hat versagt – DGB spielt Spekulant | Ruhrbarone
Hausbesetzer-Verhandlungen in Essen: Gorny hat versagt – DGB spielt Spekulant | Ruhrbarone:
"Im Juli besetzten Künstler der Initiative Freiraum in Essen das seit Jahren leerstehende alte DGB-Haus an der Schützenbahn. Der DGB brachte sie mit Druck und dem Versprechen zu verhandeln dazu, das Haus zu räumen."
"Im Juli besetzten Künstler der Initiative Freiraum in Essen das seit Jahren leerstehende alte DGB-Haus an der Schützenbahn. Der DGB brachte sie mit Druck und dem Versprechen zu verhandeln dazu, das Haus zu räumen."
Konferenz zum Thema Metropolen und Kultur: RUHR.2010
Konferenz zum Thema Metropolen und Kultur: RUHR.2010:
"Befindet sich das Ruhrgebiet auf dem Weg zu einer europäischen Kulturmetropole? Welche Politik, welche Steuerung und welche strategischen Werkzeuge sind zur Verwirklichung einer kulturellen Metropole nötig?"
"Befindet sich das Ruhrgebiet auf dem Weg zu einer europäischen Kulturmetropole? Welche Politik, welche Steuerung und welche strategischen Werkzeuge sind zur Verwirklichung einer kulturellen Metropole nötig?"
Donnerstag, 7. Oktober 2010
'Stadt ohne Geld' enttäuschte
NRW kompakt - Nachrichten - WDR.de:
"Die Dortmunder Kunstaktion 'Stadt ohne Geld' hat gestern ihren ersten Programmpunkt gestartet. Künstler führten rund 20 Interessierte auf Rundgänge duch Dortmund. Sie besichtigten eine Wasseraufbereitungsanlage, den Phoenixsee, Suppenküchen und Arbeitslosen-Initiativen in der Nordstadt und besuchten so genannte 'gescheiterte Projekte'. Dazu zählten die Künstler unter anderem das Thier-Gelände, das 'U' und den Hauptbahnhof. Teile des Publikum zeigten sich anschließend enttäuscht, weil die Themen und Probleme größtenteils bekannt waren."
"Die Dortmunder Kunstaktion 'Stadt ohne Geld' hat gestern ihren ersten Programmpunkt gestartet. Künstler führten rund 20 Interessierte auf Rundgänge duch Dortmund. Sie besichtigten eine Wasseraufbereitungsanlage, den Phoenixsee, Suppenküchen und Arbeitslosen-Initiativen in der Nordstadt und besuchten so genannte 'gescheiterte Projekte'. Dazu zählten die Künstler unter anderem das Thier-Gelände, das 'U' und den Hauptbahnhof. Teile des Publikum zeigten sich anschließend enttäuscht, weil die Themen und Probleme größtenteils bekannt waren."
Was passiert, wenn nichts passiert? UZDO und das Dortmunder U | 2010LAB
Was passiert, wenn nichts passiert? UZDO und das Dortmunder U | 2010LAB:
"Ein 'unabhängiges Zentrum Dortmund' war das Ziel der Besetzung des lange leerstehenden Gebäudes der Kronenbrauerei durch die Initiative UZ Dortmund im August. Die Gruppe wollte mit der Aktion 'dem eklatanten Mangel an Ateliers und Proberäumen für die Kunst- und Kulturschaffenden' entgegenwirken. Noch am selben Tag griff die Polizei ein und räumte das Gebäude."
"Ein 'unabhängiges Zentrum Dortmund' war das Ziel der Besetzung des lange leerstehenden Gebäudes der Kronenbrauerei durch die Initiative UZ Dortmund im August. Die Gruppe wollte mit der Aktion 'dem eklatanten Mangel an Ateliers und Proberäumen für die Kunst- und Kulturschaffenden' entgegenwirken. Noch am selben Tag griff die Polizei ein und räumte das Gebäude."
Mittwoch, 6. Oktober 2010
IfuK - Alles nur Theater! | 2010LAB
IfuK - Alles nur Theater! | 2010LAB:
"Morgen beginnt im Dortmunder Schauspielhaus offiziell die Reihe 'Stadt ohne Geld'. Doch die Inszenierung hat bereits viel früher begonnen.
Nach Außen hin ist stets von einer Zusammenarbeit mit dem hiesigen 'Institut für urbane Krisenintervention' (IfuK) die Rede, das sich auf seiner Internetseite als ein seit 2006 existierendes 'unabhängiges Forschungsinstitut' präsentiert."
"Morgen beginnt im Dortmunder Schauspielhaus offiziell die Reihe 'Stadt ohne Geld'. Doch die Inszenierung hat bereits viel früher begonnen.
Nach Außen hin ist stets von einer Zusammenarbeit mit dem hiesigen 'Institut für urbane Krisenintervention' (IfuK) die Rede, das sich auf seiner Internetseite als ein seit 2006 existierendes 'unabhängiges Forschungsinstitut' präsentiert."
Dienstag, 5. Oktober 2010
UZDO vs. IfuK - "Stadt ohne Geld?" in der Kritik | 2010LAB
UZDO vs. IfuK - "Stadt ohne Geld?" in der Kritik | 2010LAB:
"Bereits vor Beginn der „Stadt ohne Geld“-Reihe am 6. Oktober gibt es kontroverse Reaktionen auf die Koproduktion zwischen dem Institut für urbane Krisenintervention (IfuK) und dem Theater Dortmund. Dabei geht es vor allem um die Rolle, die das IfuK bei dem Projekt spielt und welche Ziele es letztendlich verfolgt."
"Bereits vor Beginn der „Stadt ohne Geld“-Reihe am 6. Oktober gibt es kontroverse Reaktionen auf die Koproduktion zwischen dem Institut für urbane Krisenintervention (IfuK) und dem Theater Dortmund. Dabei geht es vor allem um die Rolle, die das IfuK bei dem Projekt spielt und welche Ziele es letztendlich verfolgt."
Sonntag, 3. Oktober 2010
>>> Urbane Krisenintervention? « Initiative für das UZ Dortmund
>>> Urbane Krisenintervention? « Initiative für das UZ Dortmund:
"An das IfuK im besonderen und im allgemeinen an die VertreterInnen des kreativwirtschaftlichen Gedankenguts:"
"An das IfuK im besonderen und im allgemeinen an die VertreterInnen des kreativwirtschaftlichen Gedankenguts:"
Dienstag, 28. September 2010
Finanzierung: Umbau des U-Turms kann doch viel teurer werden - Dortmund - DerWesten
Finanzierung: Umbau des U-Turms kann doch viel teurer werden - Dortmund - DerWesten:
"Dortmund. Die Finanzierung des Dortmunder U-Turms ist knapp auf Kante genäht. Noch sind die Kosten für den Umbau auf rund 49 Millionen Euro taxiert. Ab 50 Millionen stünde ein zeitaufwändiges Prüfverfahren der EU an."
"Dortmund. Die Finanzierung des Dortmunder U-Turms ist knapp auf Kante genäht. Noch sind die Kosten für den Umbau auf rund 49 Millionen Euro taxiert. Ab 50 Millionen stünde ein zeitaufwändiges Prüfverfahren der EU an."
Ruhrgebiet: Kein Interesse an Kreativen | Ruhrbarone
Ruhrgebiet: Kein Interesse an Kreativen | Ruhrbarone:
"Nordrhein-Westfalen wird schrumpfen – vor allem das Ruhrgebiet und das Sauerland sind vom demographischen Wandel betroffen. Abriss und neue Nutzungsmodelle stehen in der Diskussion."
"Nordrhein-Westfalen wird schrumpfen – vor allem das Ruhrgebiet und das Sauerland sind vom demographischen Wandel betroffen. Abriss und neue Nutzungsmodelle stehen in der Diskussion."
Sonntag, 26. September 2010
Lammert zieht positive Bilanz zu Kulturhauptstadt-Jahr
NRW kompakt - Nachrichten - WDR.de:
"In Bochum haben die Parlamentspräsidenten aus Deutschland, Ungarn und der Türkei eine erste Bilanz zu den Kulturhauptstädten in ihren Ländern gezogen. Drei Monate vor Ende des Kulturhauptstadtjahres seien die hohen Erwartungen bereits erfüllt worden, erklärte Bundestagspräsident Norbert Lammert am Samstag (25.09.2010) nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen László Kövér und Mehmet Ali Sahin."
"In Bochum haben die Parlamentspräsidenten aus Deutschland, Ungarn und der Türkei eine erste Bilanz zu den Kulturhauptstädten in ihren Ländern gezogen. Drei Monate vor Ende des Kulturhauptstadtjahres seien die hohen Erwartungen bereits erfüllt worden, erklärte Bundestagspräsident Norbert Lammert am Samstag (25.09.2010) nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen László Kövér und Mehmet Ali Sahin."
Sonntag, 19. September 2010
Subkultur, Antifa & RUHR.2010 - Das Art-Attack-Festival im AZ-Mülheim als Beispiel für eine ausstehende Debatte | 2010LAB
Subkultur, Antifa & RUHR.2010 - Das Art-Attack-Festival im AZ-Mülheim als Beispiel für eine ausstehende Debatte | 2010LAB:
Das ArtAttackFestival rückt näher. An diesem Samstag präsentiert die Konzeptgruppe souslespavés im AZ-Mülheim ihre Variante eines Kunstfestivals- auch im Rahmen von RUHR.2010."
Das ArtAttackFestival rückt näher. An diesem Samstag präsentiert die Konzeptgruppe souslespavés im AZ-Mülheim ihre Variante eines Kunstfestivals- auch im Rahmen von RUHR.2010."
Sonntag, 12. September 2010
Dortmund: Stüdemann gegen Zwischennutzung durch Künstler | Ruhrbarone
Dortmund: Stüdemann gegen Zwischennutzung durch Künstler | Ruhrbarone:
"Noch verhandelt die Initiative für ein Unabhängiges Zentrum (UZ) mit der Stadt Dortmund und ECCE über die Zwischennutzung leerstehende Gebäude durch junge Künstler."
"Noch verhandelt die Initiative für ein Unabhängiges Zentrum (UZ) mit der Stadt Dortmund und ECCE über die Zwischennutzung leerstehende Gebäude durch junge Künstler."
Abenteuer Ruhrpott – Ein Leben zwischen Orient und Okzident | Ruhrbarone
Abenteuer Ruhrpott – Ein Leben zwischen Orient und Okzident | Ruhrbarone:
"Heute ist Mittwoch. Markttag. Der Tag in der Woche, an dem etwas mehr los ist, im Herz von Gelsenkirchen-Hassel."
"Heute ist Mittwoch. Markttag. Der Tag in der Woche, an dem etwas mehr los ist, im Herz von Gelsenkirchen-Hassel."
Kreative in die City -KreativQuartier Viktoria | 2010LAB
Kreative in die City -KreativQuartier Viktoria | 2010LAB:
"Die Gegend zwischen Schauspielhaus und Marienkirche in Bochum ist bekannt und wird geschätzt. Den Besuchern ist vor allem das Bermuda3Eck mit seiner bunten Kneipenvielfalt bekannt."
"Die Gegend zwischen Schauspielhaus und Marienkirche in Bochum ist bekannt und wird geschätzt. Den Besuchern ist vor allem das Bermuda3Eck mit seiner bunten Kneipenvielfalt bekannt."
Freitag, 10. September 2010
Die Kreative Klasse gastiert beim Zeltfestival Ruhr | 2010LAB
Die Kreative Klasse gastiert beim Zeltfestival Ruhr | 2010LAB:
"Auf dem Bochumer Zeltfestival traf sich die kreative Szene in der Lounge der Kreative Klasse Ruhr (KKR), die damit ihr jährliches Festival eröffnete."
"Auf dem Bochumer Zeltfestival traf sich die kreative Szene in der Lounge der Kreative Klasse Ruhr (KKR), die damit ihr jährliches Festival eröffnete."
Mittwoch, 8. September 2010
WDR 3 - Details
WDR 3 - Details:
"Im Kulturzentrum 'Dortmunder U' kommt es wieder zu Änderungen des Zeitplans. So soll der Start der großen Kinoausstellung 'Bild für Bild' auf Mitte Dezember verschoben werden."
"Im Kulturzentrum 'Dortmunder U' kommt es wieder zu Änderungen des Zeitplans. So soll der Start der großen Kinoausstellung 'Bild für Bild' auf Mitte Dezember verschoben werden."
DIE LINKE. NRW : Freie Kulturszene gegen Musentempel Folkwang?
DIE LINKE. NRW : Freie Kulturszene gegen Musentempel Folkwang?:
"Die Fraktion DIE LINKE. weist das Ansinnen weiterer Kürzungen im Kulturetat zur Deckung der Mehrkosten für den Betrieb des Museum Folkwang zurück und schließt sich der Forderung des Kulturbeirates an, diese Mehrkosten aus dem Bereich der Immobilienverwaltung (GB 6A) zu kompensieren."
"Die Fraktion DIE LINKE. weist das Ansinnen weiterer Kürzungen im Kulturetat zur Deckung der Mehrkosten für den Betrieb des Museum Folkwang zurück und schließt sich der Forderung des Kulturbeirates an, diese Mehrkosten aus dem Bereich der Immobilienverwaltung (GB 6A) zu kompensieren."
Montag, 6. September 2010
Mietpreise im Revier: Hier bleibt es billig – hier will keiner hin | Ruhrbarone
Mietpreise im Revier: Hier bleibt es billig – hier will keiner hin | Ruhrbarone:
"In Deutschland steigen die Mieten. In ganz Deutschland? Nein, in den Regionen ohne Zukunft nicht. Im Ruhrgebiet wird es immer billiger und leerer."
"In Deutschland steigen die Mieten. In ganz Deutschland? Nein, in den Regionen ohne Zukunft nicht. Im Ruhrgebiet wird es immer billiger und leerer."
Möglichkeiten der Stadtplanung - Interview mit Prof. Dr. Volker Eichener, Teil II | 2010LAB
Möglichkeiten der Stadtplanung - Interview mit Prof. Dr. Volker Eichener, Teil II | 2010LAB:
"Prof. Dr. Volker Eichener, Rektor der EBZ Business School, ist jemand, der sich auskennt mit Metropolen. Von Haus aus ist er Sozial- und Politikwissenschaftler, leitet aber nun eine Hochschule, berät Politiker und Initiativen und macht zahlreiche Lehrangebote."
"Prof. Dr. Volker Eichener, Rektor der EBZ Business School, ist jemand, der sich auskennt mit Metropolen. Von Haus aus ist er Sozial- und Politikwissenschaftler, leitet aber nun eine Hochschule, berät Politiker und Initiativen und macht zahlreiche Lehrangebote."
Emscherkunst 2010 – Ein Gewinn für die Region | Ruhrbarone
Emscherkunst 2010 – Ein Gewinn für die Region | Ruhrbarone:
"Die Sache hat eine Menge Geld gekostet. Keine Frage. Aber sie hat sich für die Emscherzone, ja für das ganze Ruhrgebiet jetzt schon gelohnt."
"Die Sache hat eine Menge Geld gekostet. Keine Frage. Aber sie hat sich für die Emscherzone, ja für das ganze Ruhrgebiet jetzt schon gelohnt."
Dienstag, 31. August 2010
ECCE will das Revier kreativ vernetzen | Ruhrbarone
ECCE will das Revier kreativ vernetzen | Ruhrbarone:
"Für Dieter Gorny, als Kulturhauptstadtdirektor für den Bereich Kreativwirtschaft zuständig, ist es der große Wurf: „ECCE ist international aufgestellt."
"Für Dieter Gorny, als Kulturhauptstadtdirektor für den Bereich Kreativwirtschaft zuständig, ist es der große Wurf: „ECCE ist international aufgestellt."
Zwischennutzung: Kunst und Leerstände in New York | Ruhrbarone
Zwischennutzung: Kunst und Leerstände in New York | Ruhrbarone:
"Die New Yorker Organisation „No Longer Empty“ bringt Kunst in leerstehende Ladenlokale – und verändert nicht nur Stadtteile, sondern auch die Vorstellungen dessen, wie Kunst präsentiert werden muss."
"Die New Yorker Organisation „No Longer Empty“ bringt Kunst in leerstehende Ladenlokale – und verändert nicht nur Stadtteile, sondern auch die Vorstellungen dessen, wie Kunst präsentiert werden muss."
Montag, 30. August 2010
Kulturszene: Ehrenfeld zeigt Zukunft - Bochum - DerWesten
Kulturszene: Ehrenfeld zeigt Zukunft - Bochum - DerWesten:
"Bochum, 23.08.2010, Werner Streletz
Kulturdezernent Michael Townsend im Sommergespräch mit der WAZ-Kulturredaktion. Foto: Ingo Otto
Kulturdezernent Michael Townsend im Sommergespräch mit der WAZ-Kulturredaktion. Foto: Ingo Otto
Bochum. Im Sommergespräch setzt Kulturdezernent Michael Townsend große Hoffnung auf die kreative Szene im Ehrenfeld und den neuen Intendanten Anselm Weber. Es ist nicht alles trübe in Kultur-Bochum"
"Bochum, 23.08.2010, Werner Streletz
Kulturdezernent Michael Townsend im Sommergespräch mit der WAZ-Kulturredaktion. Foto: Ingo Otto
Kulturdezernent Michael Townsend im Sommergespräch mit der WAZ-Kulturredaktion. Foto: Ingo Otto
Bochum. Im Sommergespräch setzt Kulturdezernent Michael Townsend große Hoffnung auf die kreative Szene im Ehrenfeld und den neuen Intendanten Anselm Weber. Es ist nicht alles trübe in Kultur-Bochum"
>>> Eine Bewegung sorgt für Bewegung – Interview mit dem 2010lab « Initiative für das UZ Dortmund
>>> Eine Bewegung sorgt für Bewegung – Interview mit dem 2010lab « Initiative für das UZ Dortmund:
"Die Kulturwoche ist vorbei, die Verhandlungen mit der Stadt fangen noch diese Woche an und das mediale Interesse reißt nicht ab. Am Samstag im gARTen auf der Kapellenwiese haben wir im Rahmen eines Interviews mit dem 2010lab nun einmal die Möglichkeit bekommen, uns ausführlicher zu erklären, Zwischenbilanz aus den Ereignissen der letzten 10 Tage zu ziehen und geben einen ersten Ausblick."
"Die Kulturwoche ist vorbei, die Verhandlungen mit der Stadt fangen noch diese Woche an und das mediale Interesse reißt nicht ab. Am Samstag im gARTen auf der Kapellenwiese haben wir im Rahmen eines Interviews mit dem 2010lab nun einmal die Möglichkeit bekommen, uns ausführlicher zu erklären, Zwischenbilanz aus den Ereignissen der letzten 10 Tage zu ziehen und geben einen ersten Ausblick."
ecce stellt Pläne und Strategien zur Förderung der Kreativwirtschaft vor | 2010LAB
ecce stellt Pläne und Strategien zur Förderung der Kreativwirtschaft vor | 2010LAB:
"Das european centre for creative economy (ecce) will Kreativwirtschaft fördern. Die Pläne und Strategien für die dazu anstehenden Maßnahmen wurden in den künftigen Räumlichkeiten von ecce im „Dortmunder U“ vorgestellt."
"Das european centre for creative economy (ecce) will Kreativwirtschaft fördern. Die Pläne und Strategien für die dazu anstehenden Maßnahmen wurden in den künftigen Räumlichkeiten von ecce im „Dortmunder U“ vorgestellt."
Bahnhofsmission in Sachen Kultur – Als Volunteer bei der Kulturhauptstadt | Ruhrbarone
Bahnhofsmission in Sachen Kultur – Als Volunteer bei der Kulturhauptstadt | Ruhrbarone:
"Das Paket steht ungeöffnet rum, ein Meter zehn hoch, seit Januar. Ich muss es nicht aufmachen um zu wissen, was drin ist: Ein Regenschirm, eine Faktentasche und eine Uniform. Die ist offiziell türkis, inoffiziell babyblau, und ehrlich gesagt sieht sie einfach scheiße aus."
"Das Paket steht ungeöffnet rum, ein Meter zehn hoch, seit Januar. Ich muss es nicht aufmachen um zu wissen, was drin ist: Ein Regenschirm, eine Faktentasche und eine Uniform. Die ist offiziell türkis, inoffiziell babyblau, und ehrlich gesagt sieht sie einfach scheiße aus."
2010lab wird fortgeführt | Ruhrbarone
2010lab wird fortgeführt | Ruhrbarone:
"Auch 2011 wird das Ruhr2010 Online-Projekt 2010lab fortgeführt. Der Grund ist der angebliche Erfolg der Plattform."
"Auch 2011 wird das Ruhr2010 Online-Projekt 2010lab fortgeführt. Der Grund ist der angebliche Erfolg der Plattform."
Ruhr2010 im Dialog mit Hausbesetzern | Ruhrbarone
Ruhr2010 im Dialog mit Hausbesetzern | Ruhrbarone:
"Sowohl in Essen als auch in Dortmund die Ruhr2010 GmbH den Dialog mit den Hausbesetzern aufgenommen. Ruhr2010-Direktor Dieter Gorny hält ihr Anliegen für wichtig."
"Sowohl in Essen als auch in Dortmund die Ruhr2010 GmbH den Dialog mit den Hausbesetzern aufgenommen. Ruhr2010-Direktor Dieter Gorny hält ihr Anliegen für wichtig."
Zwischenraum: Speicher in Dortmund | Ruhrbarone
Zwischenraum: Speicher in Dortmund | Ruhrbarone:
"Wohnen und arbeiten am Wasser erfreut sich ja großer Beliebtheit. Wir stellen des halb in unserer kleinen Reihe zum Thema Zwischen- und Neunutzung eine Hafen-Immobilie vor."
"Wohnen und arbeiten am Wasser erfreut sich ja großer Beliebtheit. Wir stellen des halb in unserer kleinen Reihe zum Thema Zwischen- und Neunutzung eine Hafen-Immobilie vor."
Malmsheimer über sein Grußwort: "Ich war immer nett und sachlich - diesmal war ich nur sachlich" - Ruhr Nachrichten
Malmsheimer über sein Grußwort: "Ich war immer nett und sachlich - diesmal war ich nur sachlich" - Ruhr Nachrichten:
"BOCHUM Am Abend der Eröffnung des Zeltfestivals saß Jochen Malmsheimer nach seinem Grußwort meist allein am Tisch. Kaum einer der geladenen Gäste suchte das Gespräch. Am Morgen danach sah die Welt anders aus."
"BOCHUM Am Abend der Eröffnung des Zeltfestivals saß Jochen Malmsheimer nach seinem Grußwort meist allein am Tisch. Kaum einer der geladenen Gäste suchte das Gespräch. Am Morgen danach sah die Welt anders aus."
Offener Brief an den Bochumer Baurat | Ruhrbarone
Offener Brief an den Bochumer Baurat | Ruhrbarone:
"Zwischen Botanik und Urbanität. Der Bochumer Konzeptkünstler Matthias Schamp hat einen offenen Brief an den Bochumer Baurat Dr. Kratzsch geschrieben."
"Zwischen Botanik und Urbanität. Der Bochumer Konzeptkünstler Matthias Schamp hat einen offenen Brief an den Bochumer Baurat Dr. Kratzsch geschrieben."
Jochen Malmsheimers ungeliebte Wahrheiten | Ruhrbarone
Jochen Malmsheimers ungeliebte Wahrheiten | Ruhrbarone:
"Der Kabarettist Jochen Malmsheimer hat mit einem Grußwort zur Eröffnung des Zeltfestivals Ruhr Bochums Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz gegen sich aufgebracht. Dabei hat er nur die Wahrheit gesagt."
"Der Kabarettist Jochen Malmsheimer hat mit einem Grußwort zur Eröffnung des Zeltfestivals Ruhr Bochums Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz gegen sich aufgebracht. Dabei hat er nur die Wahrheit gesagt."
Wir suchen leerstehende Häuser | Ruhrbarone
Wir suchen leerstehende Häuser | Ruhrbarone:
"Im Ruhrgebiet gibt es immer mehr Leerstand. Aber es gibt auch eine Menge Initiativen, Gruppen oder Personen, die dringend günstige Räume suchen. Wir wollen helfen, beides zusammen zu bringen."
"Im Ruhrgebiet gibt es immer mehr Leerstand. Aber es gibt auch eine Menge Initiativen, Gruppen oder Personen, die dringend günstige Räume suchen. Wir wollen helfen, beides zusammen zu bringen."
Zwischennutzungen und Kreativquartiere Ruhr | Ruhrbarone
Zwischennutzungen und Kreativquartiere Ruhr | Ruhrbarone:
"Wer hat an der Uhr gedreht? Warum laufen plötzlich alle in die gleiche Richtung? Kreativwirtschaft und Zwischennutzungen sind DER Trend aktueller Stadtentwicklungspolitik."
"Wer hat an der Uhr gedreht? Warum laufen plötzlich alle in die gleiche Richtung? Kreativwirtschaft und Zwischennutzungen sind DER Trend aktueller Stadtentwicklungspolitik."
Sonntag, 15. August 2010
Stadtteilkultur: Bochumer Kreativviertel lebt Toleranz vor - Bochum - DerWesten
Stadtteilkultur: Bochumer Kreativviertel lebt Toleranz vor - Bochum - DerWesten:
"Bochum. Das Quartier Ehrenfeld ist Teil eines zukünftigen großen Kreativviertels der Stadt Bochum. Kreativviertel ist auch eines der Zauberwörter der Stadtentwicklung und der Aktivitäten von RUHR.2010."
"Bochum. Das Quartier Ehrenfeld ist Teil eines zukünftigen großen Kreativviertels der Stadt Bochum. Kreativviertel ist auch eines der Zauberwörter der Stadtentwicklung und der Aktivitäten von RUHR.2010."
Von Boulevards, Polizeieinsätzen und Fokusbranchen | 2010LAB
Von Boulevards, Polizeieinsätzen und Fokusbranchen | 2010LAB:
"Dortmund hat einen Boulevard. Wer hat noch einen Boulevard? Hat Oberhausen einen oder Essen? Leider heißt der Boulevard „Kampstraße“ und nicht „Sunset“. Das ist der Boulevard in Hollywood"
"Dortmund hat einen Boulevard. Wer hat noch einen Boulevard? Hat Oberhausen einen oder Essen? Leider heißt der Boulevard „Kampstraße“ und nicht „Sunset“. Das ist der Boulevard in Hollywood"
Besetzung: Besetzer verlassen friedlich das Kronen-Gelände - Dortmund - DerWesten
Besetzung: Besetzer verlassen friedlich das Kronen-Gelände - Dortmund - DerWesten:
"Dortmund. Die Kultur-Initiative UZDO hat am Freitag das leerstehende Kronen-Gebäude an der Märkischen Straße besetzt. Ziel: die Gründung einer unabhängigen Kulturstätte. Eine Hundertschaft der Polizei rückte an und umstellte das Gelände"
"Dortmund. Die Kultur-Initiative UZDO hat am Freitag das leerstehende Kronen-Gebäude an der Märkischen Straße besetzt. Ziel: die Gründung einer unabhängigen Kulturstätte. Eine Hundertschaft der Polizei rückte an und umstellte das Gelände"
Ruhrbarone - Journalisten bloggen das Revier
Ruhrbarone - Journalisten bloggen das Revier:
"Mitten im Kulturhauptstadtjahr droht das Ruhrgebiet eine ganze Generation junger Künstler und Künstlerinnen zu verlieren. In einer Region, in der Leerstand eines der größten Probleme ist, finden sie keinen Raum. Und weder die Kulturhauptstadtfunktionäre noch die Politik interessiert sich für sie."
"Mitten im Kulturhauptstadtjahr droht das Ruhrgebiet eine ganze Generation junger Künstler und Künstlerinnen zu verlieren. In einer Region, in der Leerstand eines der größten Probleme ist, finden sie keinen Raum. Und weder die Kulturhauptstadtfunktionäre noch die Politik interessiert sich für sie."
Mittwoch, 11. August 2010
Metropole Ruhr – „A hot place to pee” | Ruhrbarone
Metropole Ruhr – „A hot place to pee” | Ruhrbarone:
"Das Ruhrgebiet leuchtet, so stark, dass man es aus dem Weltall sehen kann, neben Paris und London. Ansonsten wird Europa seinem Ruf als der dunkle Kontinent gerecht."
"Das Ruhrgebiet leuchtet, so stark, dass man es aus dem Weltall sehen kann, neben Paris und London. Ansonsten wird Europa seinem Ruf als der dunkle Kontinent gerecht."
Montag, 9. August 2010
Kreativquartiere: Viel Lärm um nichts | Ruhrbarone
Kreativquartiere: Viel Lärm um nichts | Ruhrbarone:
"Für Stadtplaner und Wirtschaftsförderer im Ruhrgebiet sind Kreativquartiere vor allem ein Immobilienthema. Kritiker des Konzepts fürchten die Vertreibung sozial Schwacher aus ihren traditionellen Wohnquartieren. Beide liegen daneben: Im Ruhrgebiet wird das Konzept der Kreativquartiere nicht funktionieren."
"Für Stadtplaner und Wirtschaftsförderer im Ruhrgebiet sind Kreativquartiere vor allem ein Immobilienthema. Kritiker des Konzepts fürchten die Vertreibung sozial Schwacher aus ihren traditionellen Wohnquartieren. Beide liegen daneben: Im Ruhrgebiet wird das Konzept der Kreativquartiere nicht funktionieren."
Kulturhauptstadt? Wo? | 2010LAB
Kulturhauptstadt? Wo? | 2010LAB:
"Ich habe ein paar Telefonate geführt, Besuch gehabt aus Wien, Berlin und Hamburg; und mal nachgefragt, was denn so bisher von der Kulturhauptstadt gehört wurde. Die Antworten waren erstaunlich einig: Nichts."
"Ich habe ein paar Telefonate geführt, Besuch gehabt aus Wien, Berlin und Hamburg; und mal nachgefragt, was denn so bisher von der Kulturhauptstadt gehört wurde. Die Antworten waren erstaunlich einig: Nichts."
von dortmunder bewegungen & co « Land For Free :: Land For What
von dortmunder bewegungen & co « Land For Free :: Land For What:
"Und es bewegt sich doch. Während in Essen noch verhandelt wird, ist man in Dortmund über die Frage „was passiert, wenn nichts passiert“ hinaus und wendet sie progressiv. Was passiert, wenn was passiert? heisst es auf dem blog der initiative für ein UZDO."
"Und es bewegt sich doch. Während in Essen noch verhandelt wird, ist man in Dortmund über die Frage „was passiert, wenn nichts passiert“ hinaus und wendet sie progressiv. Was passiert, wenn was passiert? heisst es auf dem blog der initiative für ein UZDO."
Sonntag, 8. August 2010
Keine Freiräume? Ach, wirklich... | 2010LAB
Keine Freiräume? Ach, wirklich... | 2010LAB:
"Mit teils großer Überraschung wurde zur Kenntnis genommen, dass es in Essen und den schönen Ruhr.2010 Städten kaum oder keine Arbeitsräume für KünstlerInnen gibt. Im Anschluss an die Besetzung des DGB-Hauses in der Essener-Innenstadt ließ sich die öffentliche Debatte beinahe lesen, als wäre die Problematik, die erst zu der Besetzung geführt hatte, gänzlich unbekannt gewesen."
"Mit teils großer Überraschung wurde zur Kenntnis genommen, dass es in Essen und den schönen Ruhr.2010 Städten kaum oder keine Arbeitsräume für KünstlerInnen gibt. Im Anschluss an die Besetzung des DGB-Hauses in der Essener-Innenstadt ließ sich die öffentliche Debatte beinahe lesen, als wäre die Problematik, die erst zu der Besetzung geführt hatte, gänzlich unbekannt gewesen."
Musikfunktionär Dieter Gorny: Ein Lautsprecher verstummt - taz.de
Musikfunktionär Dieter Gorny: Ein Lautsprecher verstummt - taz.de:
"Seit über zwei Jahrzehnten ist Dieter Gorny Multifunktionär. Auch als Kulturdirektor der Ruhr.2010 trommelte er im Vorfeld für die Loveparade im Pott - jetzt schweigt er."
"Seit über zwei Jahrzehnten ist Dieter Gorny Multifunktionär. Auch als Kulturdirektor der Ruhr.2010 trommelte er im Vorfeld für die Loveparade im Pott - jetzt schweigt er."
Loveparade und Kulturhauptstadt | Ruhrbarone
Loveparade und Kulturhauptstadt | Ruhrbarone:
"Herbst 2007 in Athen. Ein Forum über Kreativwirtschaft, Es wird viel geredet. Mit dabei: Bernd Fesel von der Ruhr2010 GmbH. Er erklärt, warum die Loveparade Teil der Strategie der Ruhr2010 GmbH zur Förderung der Kreativwirtschaft ist."
"Herbst 2007 in Athen. Ein Forum über Kreativwirtschaft, Es wird viel geredet. Mit dabei: Bernd Fesel von der Ruhr2010 GmbH. Er erklärt, warum die Loveparade Teil der Strategie der Ruhr2010 GmbH zur Förderung der Kreativwirtschaft ist."
Freitag, 6. August 2010
Deutschlandradio Kultur - Thema - "Der Versuch, sich sichtbar zu machen"
Deutschlandradio Kultur - Thema - "Der Versuch, sich sichtbar zu machen":
"Das Aufpolieren des eigenen Images in der Konkurrenz um Investoren und Einwohner nennt der Stadtsoziologe Hartmut Häußermann einen der Gründe, warum immer mehr Städte durch Großveranstaltungen auf sich aufmerksam machen wollen."
"Das Aufpolieren des eigenen Images in der Konkurrenz um Investoren und Einwohner nennt der Stadtsoziologe Hartmut Häußermann einen der Gründe, warum immer mehr Städte durch Großveranstaltungen auf sich aufmerksam machen wollen."
Dortmund: Autonomes Zentrum statt Museumsruine? | Ruhrbarone
Dortmund: Autonomes Zentrum statt Museumsruine? | Ruhrbarone:
"Der AK Freiraum ruft für den Nachmittag zu einem kleinen Fest vor dem leerstehenden Museum am Ostwall in Dortmund auf."
"Der AK Freiraum ruft für den Nachmittag zu einem kleinen Fest vor dem leerstehenden Museum am Ostwall in Dortmund auf."
Sonntag, 1. August 2010
Zweifel an Teilnehmerzahlen der Loveparade - Nachrichten - WDR.de
Zweifel an Teilnehmerzahlen der Loveparade - Nachrichten - WDR.de:
"Die Veröffentlichungen über die Teilnehmerzahlen bei den Loveparades im Ruhrgebiet sollen bewusst falsch verbreitet worden sein. Die WAZ berichtet von einem vertraulichen Dokument des Veranstalters Schaller, wonach er schon bei den Veranstaltungen in Essen und Dortmund stark übertrieben haben soll."
"Die Veröffentlichungen über die Teilnehmerzahlen bei den Loveparades im Ruhrgebiet sollen bewusst falsch verbreitet worden sein. Die WAZ berichtet von einem vertraulichen Dokument des Veranstalters Schaller, wonach er schon bei den Veranstaltungen in Essen und Dortmund stark übertrieben haben soll."
Kreativviertel: Verein will Zukunft für ViktoriaQuartier - Bochum - DerWesten
Kreativviertel: Verein will Zukunft für ViktoriaQuartier - Bochum - DerWesten:
"Bochum. Ein Verein gründet sich, um die Zukunft des ViktoriaQuartiers zu gestalten. Und ein Künstler kritisiert die Umzäunung der Brache am Katholikentagsbahnhof. Rund um das T.a.i.b. wird konstruktiv und kontrovers diskutiert ."
"Bochum. Ein Verein gründet sich, um die Zukunft des ViktoriaQuartiers zu gestalten. Und ein Künstler kritisiert die Umzäunung der Brache am Katholikentagsbahnhof. Rund um das T.a.i.b. wird konstruktiv und kontrovers diskutiert ."
Samstag, 31. Juli 2010
Katastrophe: Teilnehmer-Zahlen zur Loveparade waren gefälscht - Nachrichten - DerWesten
Katastrophe: Teilnehmer-Zahlen zur Loveparade waren gefälscht - Nachrichten - DerWesten:
"Essen/Duisburg. Bei der Loveparade in den Ruhrgebietsstädten Essen, Dortmund und Duisburg wurden falsche Teilnehmerzahlen veröffentlicht. Das geht aus einem Bericht vor, der DerWesten vorliegt. Der Veranstalter wollte damit sein Image aufpolieren."
"Essen/Duisburg. Bei der Loveparade in den Ruhrgebietsstädten Essen, Dortmund und Duisburg wurden falsche Teilnehmerzahlen veröffentlicht. Das geht aus einem Bericht vor, der DerWesten vorliegt. Der Veranstalter wollte damit sein Image aufpolieren."
Was das Ruhrgebiet von Woody Allen lernen könnte. | Ruhrbarone
Was das Ruhrgebiet von Woody Allen lernen könnte. | Ruhrbarone:
"Die Katastrophe in Duisburg ist ein verdammt trauriger Anlass sich über die unheilige Allianz von Minderwertigkeitskomplex und Größenwahn auszulassen."
"Die Katastrophe in Duisburg ist ein verdammt trauriger Anlass sich über die unheilige Allianz von Minderwertigkeitskomplex und Größenwahn auszulassen."
Debatten-Beitrag: Warum das Konzept Ruhr 2010 fragwürdig ist - Essen - DerWesten
Debatten-Beitrag: Warum das Konzept Ruhr 2010 fragwürdig ist - Essen - DerWesten:
"Essen. Duisburg hat klar gemacht, weshalb das Konzept der Ruhr 2010 fragwürdig ist. Manchmal hat man das Gefühl, die Millionen „Ruhries“ dienen nur als Kulisse für die Profilneurose einiger, die aus dem Revier mit Gewalt mehr machen wollen als drinsteckt."
"Essen. Duisburg hat klar gemacht, weshalb das Konzept der Ruhr 2010 fragwürdig ist. Manchmal hat man das Gefühl, die Millionen „Ruhries“ dienen nur als Kulisse für die Profilneurose einiger, die aus dem Revier mit Gewalt mehr machen wollen als drinsteckt."
>>> 3 Jahre Leerstand: Straßenfest vor dem DGB-Haus in Essen « Initiative für das UZ Dortmund
3 Jahre Leerstand: Straßenfest vor dem DGB-Haus in Essen « Initiative für das UZ Dortmund:
"Die (gescheiterte) Besetzung des ehemaligen DBG-Gebäudes in der Essener Innenstadt, scheint sich entschieden in der Wahrnehmung einer politischen und kunstinteressierten Öffentlichkeit behauptet zu haben."
"Die (gescheiterte) Besetzung des ehemaligen DBG-Gebäudes in der Essener Innenstadt, scheint sich entschieden in der Wahrnehmung einer politischen und kunstinteressierten Öffentlichkeit behauptet zu haben."
Donnerstag, 29. Juli 2010
Die Metropolen-Show ist vorbei | Ruhrbarone
Die Metropolen-Show ist vorbei | Ruhrbarone:
"Die Metropole Ruhr wird zur Zeit in in nahezu allen Medien kritisiert. Zu Recht. Schade nur, dass die Kritik am Kern des Problems vorbei geht."
"Die Metropole Ruhr wird zur Zeit in in nahezu allen Medien kritisiert. Zu Recht. Schade nur, dass die Kritik am Kern des Problems vorbei geht."
Loveparade: Der tödliche Traum von der Metropole — Der Freitag
Loveparade: Der tödliche Traum von der Metropole — Der Freitag:
"21 Menschen starben in Duisburg auf dem Techno-Fest. Der Druck aus dem Revier auf die Stadt, die Parade auszurichten, war enorm"
"21 Menschen starben in Duisburg auf dem Techno-Fest. Der Druck aus dem Revier auf die Stadt, die Parade auszurichten, war enorm"
Mittwoch, 28. Juli 2010
Essener Hausbesetzer: Gorny vermittelt | Ruhrbarone
Essener Hausbesetzer: Gorny vermittelt | Ruhrbarone:
"In der vergangenen Woche besetzten zahlreiche Künstler aus dem Ruhrgebiet ein leerstehendes DGB-Haus in der Essener Innenstadt. Am Dienstag kamen sie der Räumung durch den DGB zuvor und verliessen das Gebäude wieder. Nun wird verhandelt."
"In der vergangenen Woche besetzten zahlreiche Künstler aus dem Ruhrgebiet ein leerstehendes DGB-Haus in der Essener Innenstadt. Am Dienstag kamen sie der Räumung durch den DGB zuvor und verliessen das Gebäude wieder. Nun wird verhandelt."
Metropolen-Wahn: Duisburgs katastrophale Selbstüberschätzung - Nachrichten Debatte - Kommentare - WELT ONLINE
Metropolen-Wahn: Duisburgs katastrophale Selbstüberschätzung - Nachrichten Debatte - Kommentare - WELT ONLINE:
"Die Katastrophe von Duisburg ist ein schlimmer Sieg der Maßlosigkeit. Die Lehre muss sein, dieser Macht der Maßlosigkeit zu widerstehen."
"Die Katastrophe von Duisburg ist ein schlimmer Sieg der Maßlosigkeit. Die Lehre muss sein, dieser Macht der Maßlosigkeit zu widerstehen."
Loveparade: Der Mythos von den 1,4 Millionen Besuchern - Nachrichten Panorama - Weltgeschehen - WELT ONLINE
Loveparade: Der Mythos von den 1,4 Millionen Besuchern - Nachrichten Panorama - Weltgeschehen - WELT ONLINE:
"Lange Zeit hieß es, mehr als 1 Millionen Menschen seien bei der Duisburger Loveparade dabei gewesen. Doch das ist wohl Propaganda."
"Lange Zeit hieß es, mehr als 1 Millionen Menschen seien bei der Duisburger Loveparade dabei gewesen. Doch das ist wohl Propaganda."
Gefährliche Ordnungsmacht - taz.de
Gefährliche Ordnungsmacht - taz.de:
"Zahlreiche Verletzte, 20 Tote, Ohnmacht und Trauma. Kein unabwendbares Schicksal, keine unbegreiflichen Naturkräfte, keine Terroristen und keine Amokläufer. Die Katastrophe bei der Loveparade in Duisburg wurde hergestellt. Ein unberechenbares Geschehen, das sich aus lauter berechenbaren Umständen entwickelte. Alles wäre vermeidbar gewesen. Im Nachhinein kann man sich die Chronik einer angekündigten Katastrophe dieser Art nur als Verkettung von Verblendungen erklären. Die einen konnten, die anderen wollten und die dritten durften die Gefahren nicht sehen und benennen. Vielleicht unter anderem weil man in der Gesellschaft des Spektakels die Masse zugleich liebt und verachtet."
"Zahlreiche Verletzte, 20 Tote, Ohnmacht und Trauma. Kein unabwendbares Schicksal, keine unbegreiflichen Naturkräfte, keine Terroristen und keine Amokläufer. Die Katastrophe bei der Loveparade in Duisburg wurde hergestellt. Ein unberechenbares Geschehen, das sich aus lauter berechenbaren Umständen entwickelte. Alles wäre vermeidbar gewesen. Im Nachhinein kann man sich die Chronik einer angekündigten Katastrophe dieser Art nur als Verkettung von Verblendungen erklären. Die einen konnten, die anderen wollten und die dritten durften die Gefahren nicht sehen und benennen. Vielleicht unter anderem weil man in der Gesellschaft des Spektakels die Masse zugleich liebt und verachtet."
Ruhrgebiet und Loveparade: Der Zwang zum Megaevent | Ruhrbarone
Ruhrgebiet und Loveparade: Der Zwang zum Megaevent | Ruhrbarone:
"Pressekonferenz auf der Medienbrücke, um 17.31 Uhr, kurz vor der Liveschalte zum BILD-Stream: Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) nimmt in Gegenwart von Kreativitätschef Gorny und Spaßmaxe Pocher eine Prioritäts-SMS entgegen. rubapic
Auf Exportabel findet ihr guten Text darüber, warum Duisburg eine abgelegte Veranstaltung wie Loveparade nicht nötig hatte. Doch Veranstaltungen wie die Loveparade stehen im Zentrum der Kommunikationsstrategie des Ruhrgebiets. Die Region hat sich von Megaevents abhängig gemacht."
"Pressekonferenz auf der Medienbrücke, um 17.31 Uhr, kurz vor der Liveschalte zum BILD-Stream: Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) nimmt in Gegenwart von Kreativitätschef Gorny und Spaßmaxe Pocher eine Prioritäts-SMS entgegen. rubapic
Auf Exportabel findet ihr guten Text darüber, warum Duisburg eine abgelegte Veranstaltung wie Loveparade nicht nötig hatte. Doch Veranstaltungen wie die Loveparade stehen im Zentrum der Kommunikationsstrategie des Ruhrgebiets. Die Region hat sich von Megaevents abhängig gemacht."
Thomas Ernst - Autor und Literaturwissenschaftler
Thomas Ernst - Autor und Literaturwissenschaftler:
"Angesichts ihrer bestürzenden sozioökonomischen Lage haben sich die Ruhrgebietsstädte in den vergangenen Jahren zunehmend unter dem Marketinglabel ‚Metropole Ruhr’ vereint, das aus dem ökonomischen und politischen Diskurs auch sehr erfolgreich in den medialen und künstlerischen Diskurs hineingewuchert ist."
"Angesichts ihrer bestürzenden sozioökonomischen Lage haben sich die Ruhrgebietsstädte in den vergangenen Jahren zunehmend unter dem Marketinglabel ‚Metropole Ruhr’ vereint, das aus dem ökonomischen und politischen Diskurs auch sehr erfolgreich in den medialen und künstlerischen Diskurs hineingewuchert ist."
"In diesem etablierten Kunstmarkt spiele ich nach wie vor keine Rolle" - Nils Koppruch im Gespräch I | 2010LAB
"In diesem etablierten Kunstmarkt spiele ich nach wie vor keine Rolle" - Nils Koppruch im Gespräch I | 2010LAB:
"Nils Koppruch ist als Musiker vielleicht noch besser bekannt als Sänger und Texter der großartigen Band Fink aus Hamburg. Mittlerweile ist er als Solokünstler unterwegs und bringt im August seine zweite Platte 'Caruso' heraus. Seine Tour führt ihn am 8. September in den Ringlokschuppen Mülheim. Was weniger bekannt ist: Seit 20 Jahren ist er auch als bildender Künstler aktiv."
"Nils Koppruch ist als Musiker vielleicht noch besser bekannt als Sänger und Texter der großartigen Band Fink aus Hamburg. Mittlerweile ist er als Solokünstler unterwegs und bringt im August seine zweite Platte 'Caruso' heraus. Seine Tour führt ihn am 8. September in den Ringlokschuppen Mülheim. Was weniger bekannt ist: Seit 20 Jahren ist er auch als bildender Künstler aktiv."
Dienstag, 27. Juli 2010
27.07.2010: DKP Ruhr-Westfalen zur Love Parade (Tageszeitung junge Welt)
27.07.2010: DKP Ruhr-Westfalen zur Love Parade (Tageszeitung junge Welt):
"Der Bezirksvorstand Ruhr-Westfalen der Deutschen Kommunistischen Partei trauert mit den Angehörigen der Toten während der Love Parade in Duisburg. (…) Die DKP verlangt, daß die Geschehnisse, die zu diesen tragischen Ereignissen führten, schnellstens aufgeklärt werden, die dafür Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) seinen sofortigen Rücktritt erklärt."
"Der Bezirksvorstand Ruhr-Westfalen der Deutschen Kommunistischen Partei trauert mit den Angehörigen der Toten während der Love Parade in Duisburg. (…) Die DKP verlangt, daß die Geschehnisse, die zu diesen tragischen Ereignissen führten, schnellstens aufgeklärt werden, die dafür Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) seinen sofortigen Rücktritt erklärt."
Montag, 26. Juli 2010
Sicherheit vs. Freiraum in "der Metropole" Ruhr | 2010LAB
Sicherheit vs. Freiraum in "der Metropole" Ruhr | 2010LAB:
"Metropole Ruhr im Jahr 2010: Während in Essen eine handvoll engagierter Künstler in dem Projekt Freiraum 2010 aus einem vollkommen leer stehenden und nicht einmal abgeschlossenen Gebäude mit dem Verweis auf Brandschutzvorrichtungen geworfen wird (mehr hier), ist es gerade mal 20 km weiter westlich in der Ruhrstadt Duisburg vollkommen sicher hunderttausende Menschen durch einen ca. 15 Meter breiten Tunnel zu schicken, um dahinter durch den einzigen Einlass zu schleusen. 19 Menschen sterben, Hunderte werden verletzt."
"Metropole Ruhr im Jahr 2010: Während in Essen eine handvoll engagierter Künstler in dem Projekt Freiraum 2010 aus einem vollkommen leer stehenden und nicht einmal abgeschlossenen Gebäude mit dem Verweis auf Brandschutzvorrichtungen geworfen wird (mehr hier), ist es gerade mal 20 km weiter westlich in der Ruhrstadt Duisburg vollkommen sicher hunderttausende Menschen durch einen ca. 15 Meter breiten Tunnel zu schicken, um dahinter durch den einzigen Einlass zu schleusen. 19 Menschen sterben, Hunderte werden verletzt."
Donnerstag, 22. Juli 2010
Künstlergruppe Freiraum2010 - Nach der Hausbesetzung werden die Verhandlungen vorbereitet | 2010LAB
Künstlergruppe Freiraum2010 - Nach der Hausbesetzung werden die Verhandlungen vorbereitet | 2010LAB:
"Der Protest ist fürs erste vorbei. Die Künstlergruppe Freiraum2010 verließ am Dienstagnachmittag das von ihnen besetzte DGB-Haus in der Essener Innenstadt. 'Wenn ihr rausgeht, kann verhandelt werden', soll laut Freiraum2010 die Ansage der Vermögens- und Treuhandgesellschaft des DGB gewesen sein. Als Hauptproblem wird der Brandschutz angeführt. Heute trat der Eigentümer des Gebäudes auf der Schützenbahn mit der Gruppe in Kontakt."
"Der Protest ist fürs erste vorbei. Die Künstlergruppe Freiraum2010 verließ am Dienstagnachmittag das von ihnen besetzte DGB-Haus in der Essener Innenstadt. 'Wenn ihr rausgeht, kann verhandelt werden', soll laut Freiraum2010 die Ansage der Vermögens- und Treuhandgesellschaft des DGB gewesen sein. Als Hauptproblem wird der Brandschutz angeführt. Heute trat der Eigentümer des Gebäudes auf der Schützenbahn mit der Gruppe in Kontakt."
Dienstag, 20. Juli 2010
Kunstbesetzung in Essen « Land For Free :: Land For What
Kunstbesetzung in Essen « Land For Free :: Land For What:
"In Essen ist am Sonntag Bewegung in das Stillleben Kulturhauptstadt gekommen und wurde das 3jahre leerstehende DGB Haus mitten im Zentrum von Essen besetzt. Die Besetzer/innen, die sich Freiraum2010 nennen, kamen durch die Vordertür, die ironischerweise offen stand und machen ab sofort und täglich ab 18h Kunst- & Kulturveranstaltungen (Schützenbahn 11, 45127 Essen): „Die Ausstellung ist aufgebaut, die Musiker sind da und wir hoffen aufs Beste“."
"In Essen ist am Sonntag Bewegung in das Stillleben Kulturhauptstadt gekommen und wurde das 3jahre leerstehende DGB Haus mitten im Zentrum von Essen besetzt. Die Besetzer/innen, die sich Freiraum2010 nennen, kamen durch die Vordertür, die ironischerweise offen stand und machen ab sofort und täglich ab 18h Kunst- & Kulturveranstaltungen (Schützenbahn 11, 45127 Essen): „Die Ausstellung ist aufgebaut, die Musiker sind da und wir hoffen aufs Beste“."
Montag, 19. Juli 2010
WDR 3 - Details
Künstler besetzen DGB-Haus in Essen:
"In Essen haben etwa 40 Künstler aus dem Ruhrgebiet das ehemalige DGB-Haus besetzt. Sie wollen in dem Gebäude regelmäßig Ausstellungen zeigen und Kulturveranstaltungen organisieren. Die Polizei schritt nicht ein, weil der Hausbesitzer keine Strafanzeige gestellt hat. Das frühere DGB-Haus in Essen stand seit drei Jahren leer. Damals war der Gewerkschaftsbund in ein neues Gebäude gezogen."
"In Essen haben etwa 40 Künstler aus dem Ruhrgebiet das ehemalige DGB-Haus besetzt. Sie wollen in dem Gebäude regelmäßig Ausstellungen zeigen und Kulturveranstaltungen organisieren. Die Polizei schritt nicht ein, weil der Hausbesitzer keine Strafanzeige gestellt hat. Das frühere DGB-Haus in Essen stand seit drei Jahren leer. Damals war der Gewerkschaftsbund in ein neues Gebäude gezogen."
Update: Essener-Hausbesetzung: DGB droht mit Räumung – Besetzer bitten um Hilfe | Ruhrbarone
Update: Essener-Hausbesetzung: DGB droht mit Räumung – Besetzer bitten um Hilfe | Ruhrbarone:
"Die Besetzer des seit drei Jahren leerstehenden DGB-Hauses in Essen droht die Räumung. Der DGB hat über seine Anwaltskanzlei Heinemann und Partner die Besetzer aufgefordert, noch heute das Gebäude zu verlassen."
"Die Besetzer des seit drei Jahren leerstehenden DGB-Hauses in Essen droht die Räumung. Der DGB hat über seine Anwaltskanzlei Heinemann und Partner die Besetzer aufgefordert, noch heute das Gebäude zu verlassen."
Wo bleibt der Szenehafen? - WDR MEDIATHEK - WDR.de
Wo bleibt der Szenehafen? - WDR MEDIATHEK - WDR.de:
"Wo bleibt der Szenehafen? - MEDIATHEK - WDR.de
Nichts geht mehr am Dortmunder Hafen. Dabei waren die Hoffnungen groß, als im Jahre 2002 ein Wettbewerb ausgeschrieben und zahlreiche vielversprechende Entwürfe zur Entwicklung des Areals vorgestellt wurden. Doch seitdem ist nichts passiert."
"Wo bleibt der Szenehafen? - MEDIATHEK - WDR.de
Nichts geht mehr am Dortmunder Hafen. Dabei waren die Hoffnungen groß, als im Jahre 2002 ein Wettbewerb ausgeschrieben und zahlreiche vielversprechende Entwürfe zur Entwicklung des Areals vorgestellt wurden. Doch seitdem ist nichts passiert."
Dienstag, 13. Juli 2010
Startschuss für eine bessere Zukunft? Das T.A.I.B. ist gelandet ... | 2010LAB
Startschuss für eine bessere Zukunft? Das T.A.I.B. ist gelandet ... | 2010LAB:
"Die Hitze, der blaue Himmel und die mit weißem Tuch überspannte Bambuskonstruktion schufen eine nahezu tropische Atmosphäre, als sich am vergangenen Sonntag Bürger, Macher und Entscheider trafen, um das T.A.I.B. offiziell zu eröffnen und gemeinsam über die zukünftige Weichenstellung zu sprechen."
"Die Hitze, der blaue Himmel und die mit weißem Tuch überspannte Bambuskonstruktion schufen eine nahezu tropische Atmosphäre, als sich am vergangenen Sonntag Bürger, Macher und Entscheider trafen, um das T.A.I.B. offiziell zu eröffnen und gemeinsam über die zukünftige Weichenstellung zu sprechen."
Donnerstag, 8. Juli 2010
KOMM IN DIE GÄNGE - Hamburg trifft Dortmund zum Thema Recht auf Stadt für Künstler | 2010LAB
KOMM IN DIE GÄNGE - Hamburg trifft Dortmund zum Thema Recht auf Stadt für Künstler | 2010LAB:
"Am 14. Juli um 19 Uhr ist im Künstlerhaus Sunderweg die Hambuger Gängeviertel-Initative zu Gast."
"Am 14. Juli um 19 Uhr ist im Künstlerhaus Sunderweg die Hambuger Gängeviertel-Initative zu Gast."
Montag, 5. Juli 2010
Presseeinladung: Programmpräsentation der ISEA2010 RUHR: RUHR.2010
Presseeinladung: Programmpräsentation der ISEA2010 RUHR: RUHR.2010:
"Die ISEA ist eines der wichtigsten internationalen Festivals für elektronische Kunst. Vom 20. bis 29. August 2010 präsentiert die ISEA2010 in Essen, Dortmund und Duisburg aktuelle Entwicklungen der Medienkunst aus aller Welt. Den Auftakt bilden Performances - unter anderem von Xavier Le Roy und Mette Ingvartsen - Workshops und Installationen zum Zusammenhang von Körper, Medium und Präsenz am Wochenende vom 20. bis 22."
"Die ISEA ist eines der wichtigsten internationalen Festivals für elektronische Kunst. Vom 20. bis 29. August 2010 präsentiert die ISEA2010 in Essen, Dortmund und Duisburg aktuelle Entwicklungen der Medienkunst aus aller Welt. Den Auftakt bilden Performances - unter anderem von Xavier Le Roy und Mette Ingvartsen - Workshops und Installationen zum Zusammenhang von Körper, Medium und Präsenz am Wochenende vom 20. bis 22."
Sonntag, 4. Juli 2010
„Der demographische Wandel beginnt jetzt…“ | Ruhrbarone
„Der demographische Wandel beginnt jetzt…“ | Ruhrbarone:
"Der demographische Wandel wird für die Städte zur finanziellen Herausforderung. Experten sind sich einig: Die Städte, die sich jetzt nicht auf den Wandel einstellen, werden die Verlierer von morgen sein."
"Der demographische Wandel wird für die Städte zur finanziellen Herausforderung. Experten sind sich einig: Die Städte, die sich jetzt nicht auf den Wandel einstellen, werden die Verlierer von morgen sein."
Donnerstag, 1. Juli 2010
Wird das Dortmunder FZW verpachtet? | 2010LAB
Wird das Dortmunder FZW verpachtet? | 2010LAB:
"In das neue FZW an der Ritterstraße wurden in Dortmund große Hoffnungen gesetzt. Man hoffte, dass das Ruhrgebiet durch eigenes engagiertes und kompetentes Booking endlich wieder Konzerte abbekommt, die ansonsten in Köln landen, man wollte die Abstimmung der Clubs des Ruhrgebiets fördern, damit die sich nicht das Publikum gegenseitig wegnehmen, in das klassische Clubkonzept sollte Jugendarbeit in einem neuen Maßstab integriert werden und nicht zuletzt sollte das Umfeld zum Dortmunder U ganz neue Symbiosen entstehen lassen."
"In das neue FZW an der Ritterstraße wurden in Dortmund große Hoffnungen gesetzt. Man hoffte, dass das Ruhrgebiet durch eigenes engagiertes und kompetentes Booking endlich wieder Konzerte abbekommt, die ansonsten in Köln landen, man wollte die Abstimmung der Clubs des Ruhrgebiets fördern, damit die sich nicht das Publikum gegenseitig wegnehmen, in das klassische Clubkonzept sollte Jugendarbeit in einem neuen Maßstab integriert werden und nicht zuletzt sollte das Umfeld zum Dortmunder U ganz neue Symbiosen entstehen lassen."
Mittwoch, 30. Juni 2010
AZ Mülheim » Vorschau
AZ Mülheim » Vorschau:
"01.07., Donnerstag:
Diskussion: Kreativwirtschaft und andere Luftblasen
Eine kritische Diskussionsveranstaltung zur Kulturhauptstadt Ruhr2010
mit Vertreter_innen der AG kritische Kulturhauptstadt u.a."
"01.07., Donnerstag:
Diskussion: Kreativwirtschaft und andere Luftblasen
Eine kritische Diskussionsveranstaltung zur Kulturhauptstadt Ruhr2010
mit Vertreter_innen der AG kritische Kulturhauptstadt u.a."
Dienstag, 22. Juni 2010
"Superdezernent für die Kultur im Ruhrgebiet ist eine Utopie" - Halterner Zeitung
"Superdezernent für die Kultur im Ruhrgebiet ist eine Utopie" - Halterner Zeitung:
"ESSEN Nachhaltig soll die Kulturhauptstadt sein, aber Oliver Scheytt als Super-Kulturdezernent für alle Städte ist eine Utopie', sagt Ruhr.2010-Chef Fritz Pleitgen."
"ESSEN Nachhaltig soll die Kulturhauptstadt sein, aber Oliver Scheytt als Super-Kulturdezernent für alle Städte ist eine Utopie', sagt Ruhr.2010-Chef Fritz Pleitgen."
Montag, 21. Juni 2010
Ruhr2010 Pläne gescheyttert | Ruhrbarone
Ruhr2010 Pläne gescheyttert | Ruhrbarone:
"Noch bis Ende 2011 ist die Existenz der Ruhr2010 GmbH gesichert. Für die Zeit danach weiß niemand, wie es bei den Kulturhauptstadtmachern weiter geht. Oliver Scheytt, Geschäftsführer der Ruhr2010 GmbH, hatte da einen Plan. Von dem aber niemand etwas wissen will."
"Noch bis Ende 2011 ist die Existenz der Ruhr2010 GmbH gesichert. Für die Zeit danach weiß niemand, wie es bei den Kulturhauptstadtmachern weiter geht. Oliver Scheytt, Geschäftsführer der Ruhr2010 GmbH, hatte da einen Plan. Von dem aber niemand etwas wissen will."
Samstag, 19. Juni 2010
Fremd(e) im Revier: Die Ruhrbesetzung 1923 bis 1925 im Spiegel von Flugblättern und Karikaturen: RUHR.2010
Fremd(e) im Revier: Die Ruhrbesetzung 1923 bis 1925 im Spiegel von Flugblättern und Karikaturen: RUHR.2010:
"Vom 1. Juli bis zum 30. September 2010 beteiligt sich Essen mit einer Kabinettausstellung an der umfangreichen Ausstellungsreihe ''Fremd(e) im Revier!?'' Historischer Hintergrund der Präsentation ist der am 11. Januar 1923 erfolgte Einmarsch französischer und belgischer Truppenverbände in das Ruhrgebiet."
"Vom 1. Juli bis zum 30. September 2010 beteiligt sich Essen mit einer Kabinettausstellung an der umfangreichen Ausstellungsreihe ''Fremd(e) im Revier!?'' Historischer Hintergrund der Präsentation ist der am 11. Januar 1923 erfolgte Einmarsch französischer und belgischer Truppenverbände in das Ruhrgebiet."
Donnerstag, 17. Juni 2010
de.indymedia.org | Kulturhauptstadt killt Kultur
de.indymedia.org | Kulturhauptstadt killt Kultur:
"Stellungnahme zur Schließung des Jugendzentrums Essen („JZ Papestraße“) Im Jahr 2010 ist die Stadt Essen Kulturhauptstadt Europas. Zusammen mit anderen Ruhrgebietsmetropolen veranstaltet Essen die „Ruhr 2010“, welches als kulturelles Highlight des Jahres 2010 noch lange in Erinnerung bleiben soll.
Für die Ausführung der aufwendigen Konzepte wurden auch in Zeiten der Finanzkrise erhebliche Mittel bereitgestellt."
"Stellungnahme zur Schließung des Jugendzentrums Essen („JZ Papestraße“) Im Jahr 2010 ist die Stadt Essen Kulturhauptstadt Europas. Zusammen mit anderen Ruhrgebietsmetropolen veranstaltet Essen die „Ruhr 2010“, welches als kulturelles Highlight des Jahres 2010 noch lange in Erinnerung bleiben soll.
Für die Ausführung der aufwendigen Konzepte wurden auch in Zeiten der Finanzkrise erhebliche Mittel bereitgestellt."
Mittwoch, 16. Juni 2010
Rote.Ruhr: RUHR.2010
Rote.Ruhr: RUHR.2010:
"Am Beispiel der Roten Ruhr Armee, die in Dortmund gegründet wurde und am Wasserturm in Essen die Nationalsozialisten zurückschlug, inszeniert Christoph Schäfer auch die andere Geschichte der Arbeiter im Ruhrgebiet. Analog zur Beleuchtung des Wasserturms in Essen inszeniert er in Dortmund am Westfalendamm die Straße als politische Bühne der Polis."
"Am Beispiel der Roten Ruhr Armee, die in Dortmund gegründet wurde und am Wasserturm in Essen die Nationalsozialisten zurückschlug, inszeniert Christoph Schäfer auch die andere Geschichte der Arbeiter im Ruhrgebiet. Analog zur Beleuchtung des Wasserturms in Essen inszeniert er in Dortmund am Westfalendamm die Straße als politische Bühne der Polis."
Kreativwirtschaft im Ruhrgebiet - Kulturhauptstadt 2010 - WDR.de
Kreativwirtschaft im Ruhrgebiet - Kulturhauptstadt 2010 - WDR.de:
"Kultur braucht Struktur, meinen die Macher der Ruhr 2010 und setzen auf Netzwerke. Viele Kreative aus dem Revier fühlen sich aber selbst im Kulturhauptstadtjahr benachteiligt. Wie also steht es um die Chancen der Kreativwirtschaft im Ruhrgebiet?"
"Kultur braucht Struktur, meinen die Macher der Ruhr 2010 und setzen auf Netzwerke. Viele Kreative aus dem Revier fühlen sich aber selbst im Kulturhauptstadtjahr benachteiligt. Wie also steht es um die Chancen der Kreativwirtschaft im Ruhrgebiet?"
Dienstag, 8. Juni 2010
Ruhrgebiet: Keine Metropole
Ruhrgebiet: Keine Metropole:
"Jürgen Link, geb. 1940, lehrte 25 Jahre als Professor für Literaturwissenschaft in Bochum und Dortmund. Seine Normalismustheorie gilt als eine der zentralen Weiterentwicklungen der Diskursanalyse im Anschluss an Michel Foucault. Link engagierte sich sowohl in Paris als auch im Ruhrgebiet in der 68er-Bewegung. Er ist Herausgeber der Zeitschrift „KultuRRevolution“ und Romanautor. Am 15. Juni kehrt er an die Ruhr-Uni zurück, und zwar für eine Doppellesung unter dem Motto „Kulturhauptstadt auf eigene Faust“. Die bsz sprach mit Jürgen Link über das Ruhrgebiet, die Kultur und den Widerstand."
"Jürgen Link, geb. 1940, lehrte 25 Jahre als Professor für Literaturwissenschaft in Bochum und Dortmund. Seine Normalismustheorie gilt als eine der zentralen Weiterentwicklungen der Diskursanalyse im Anschluss an Michel Foucault. Link engagierte sich sowohl in Paris als auch im Ruhrgebiet in der 68er-Bewegung. Er ist Herausgeber der Zeitschrift „KultuRRevolution“ und Romanautor. Am 15. Juni kehrt er an die Ruhr-Uni zurück, und zwar für eine Doppellesung unter dem Motto „Kulturhauptstadt auf eigene Faust“. Die bsz sprach mit Jürgen Link über das Ruhrgebiet, die Kultur und den Widerstand."
Kreative in die Industrie! | Ruhrbarone
Kreative in die Industrie! | Ruhrbarone:
"Während das Ruhrgebiet noch auf die Kreativwirtschaft setzt ist man in Berlin schon weiter: Industrie soll her. Doch auch die Hauptstadt hat ausser bunten Broschüren nicht viel zu bieten. Von unserem Gastautor Frank Muschalle. Frank betreibt das Blog Frontmotor, stammt aus dem Ruhrgebiet und lebt und arbeitet in Berlin."
"Während das Ruhrgebiet noch auf die Kreativwirtschaft setzt ist man in Berlin schon weiter: Industrie soll her. Doch auch die Hauptstadt hat ausser bunten Broschüren nicht viel zu bieten. Von unserem Gastautor Frank Muschalle. Frank betreibt das Blog Frontmotor, stammt aus dem Ruhrgebiet und lebt und arbeitet in Berlin."
Leben ohne Gentrifidingsbums - Was passiert, wenn man Künstlern Wohnraum stellt? | 2010LAB
Leben ohne Gentrifidingsbums - Was passiert, wenn man Künstlern Wohnraum stellt? | 2010LAB:
"Sämtliche Autoren dieses Blogs könnten doch mit einer mietfreien Wohnung einer gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft entlohnt werden. Das würde den Wohnungsleerstand im Ruhrgebiet auffüllen, die Bausubstanz erhalten (in den meisten Fällen), und das Ruhrstadtbild schmücken"
"Sämtliche Autoren dieses Blogs könnten doch mit einer mietfreien Wohnung einer gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft entlohnt werden. Das würde den Wohnungsleerstand im Ruhrgebiet auffüllen, die Bausubstanz erhalten (in den meisten Fällen), und das Ruhrstadtbild schmücken"
Emscher – Kunst an der Köttelbecke | 2010LAB
Emscher – Kunst an der Köttelbecke | 2010LAB:
"Wieder ein Großprojekt aus der Abteilung Karl-Heinz Petzinka: Emscherkunst 2010. Die Eröffnung fand im Gelsenkirchener Nordstern-Park statt, an den Ufern von Emscher und Kanal. Früher hätte man „Nordstern“ nicht in Verbindung mit Park gedacht. Es war eine Zeche und auf dem großen Vorplatz zum Förderturm wartete ein Schachtzeichen vergeblich aufs Auflassen.
'Emscherkunst' ist zu erkunden, ist nicht einfach mal zu sehen."
"Wieder ein Großprojekt aus der Abteilung Karl-Heinz Petzinka: Emscherkunst 2010. Die Eröffnung fand im Gelsenkirchener Nordstern-Park statt, an den Ufern von Emscher und Kanal. Früher hätte man „Nordstern“ nicht in Verbindung mit Park gedacht. Es war eine Zeche und auf dem großen Vorplatz zum Förderturm wartete ein Schachtzeichen vergeblich aufs Auflassen.
'Emscherkunst' ist zu erkunden, ist nicht einfach mal zu sehen."
Installation "Come In" reißt Passanten aus Gewohnheiten - Ruhr Nachrichten
Installation "Come In" reißt Passanten aus Gewohnheiten - Ruhr Nachrichten:
"KEMNADE Ein weiterer Bochumer Beitrag zum Ruhr.2010-Projekt GrenzGebietRuhr steht in den Startlöchern: Martin Brügers Installation 'Come In' auf den Ruhrwiesen greift in den öffentlichen Raum ein, irritiert und regt zum Nachdenken an."
"KEMNADE Ein weiterer Bochumer Beitrag zum Ruhr.2010-Projekt GrenzGebietRuhr steht in den Startlöchern: Martin Brügers Installation 'Come In' auf den Ruhrwiesen greift in den öffentlichen Raum ein, irritiert und regt zum Nachdenken an."
Donnerstag, 27. Mai 2010
28.05.2010: Ballons überm Berg-Werk (Tageszeitung Neues Deutschland)
28.05.2010: Ballons überm Berg-Werk (Tageszeitung Neues Deutschland):
"Ein alter Bergmann steht auf dem Dach der Kohlenwäsche der Zeche Zollverein in Essen und sucht mit einem Feldstecher den Horizont ab. »Das muss Wilhelmine-Victoria sein, das da hinten Consolidation«, ruft er begeistert seiner Frau zu, die ebenfalls, allerdings nur mit bloßen Augen, in die Ferne blickt. Dutzende großer gelber Ballons sind von hier zu sehen (Foto: dpa)."
"Ein alter Bergmann steht auf dem Dach der Kohlenwäsche der Zeche Zollverein in Essen und sucht mit einem Feldstecher den Horizont ab. »Das muss Wilhelmine-Victoria sein, das da hinten Consolidation«, ruft er begeistert seiner Frau zu, die ebenfalls, allerdings nur mit bloßen Augen, in die Ferne blickt. Dutzende großer gelber Ballons sind von hier zu sehen (Foto: dpa)."
Still-Leben Ruhrschnellweg: Informationen zur An- und Abreise jetzt online : RUHR.2010
Still-Leben Ruhrschnellweg: Informationen zur An- und Abreise jetzt online : RUHR.2010:
"Noch sieben Wochen, dann findet im Herzen der Metropole Ruhr das Kulturhauptstadtprojekt 'Still-Leben Ruhrschnellweg' statt. Am 18. Juli wird die A40/B1 auf 60 Kilometern von Dortmund bis Duisburg gesperrt."
"Noch sieben Wochen, dann findet im Herzen der Metropole Ruhr das Kulturhauptstadtprojekt 'Still-Leben Ruhrschnellweg' statt. Am 18. Juli wird die A40/B1 auf 60 Kilometern von Dortmund bis Duisburg gesperrt."
Dienstag, 25. Mai 2010
Kreativwirtschaft: Der Konkurrent heißt Shanghai | Ruhrbarone
Kreativwirtschaft: Der Konkurrent heißt Shanghai | Ruhrbarone:
"Die Kreativwirtschaft soll ein Motor der wirtschaftlichen Erneuerung des Reviers werden. Der Vergleich mit Düsseldorf und Köln fällt wenig schmeichelhaft aus."
"Die Kreativwirtschaft soll ein Motor der wirtschaftlichen Erneuerung des Reviers werden. Der Vergleich mit Düsseldorf und Köln fällt wenig schmeichelhaft aus."
Mittwoch, 19. Mai 2010
Einladung Presse- und Fototermin: Pressekonferenz/-begehung zur Eröffnung des Dortmunder U: RUHR.2010
Einladung Presse- und Fototermin: Pressekonferenz/-begehung zur Eröffnung des Dortmunder U: RUHR.2010:
"Das Leitmotiv der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 vom Wandel durch Kultur wird selten so markant sichtbar wie am Dortmunder U. Am 28. Mai wird das Zentrum für Kunst und Kreativität im Beisein des NRW-Ministerpräsidenten Dr. Jürgen Rüttgers eröffnet."
"Das Leitmotiv der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 vom Wandel durch Kultur wird selten so markant sichtbar wie am Dortmunder U. Am 28. Mai wird das Zentrum für Kunst und Kreativität im Beisein des NRW-Ministerpräsidenten Dr. Jürgen Rüttgers eröffnet."
WDR 3 - Details
WDR 3 - Details:
"Der Geschäftsführer der Kulturhauptstadt Ruhr.2010, Fritz Pleitgen, hat sich für ein neues Großprojekt im Ruhrgebiet ausgesprochen. Der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung sagte er, man müsse sich schon jetzt darüber Gedanken machen, wie es nach dem Kulturhauptstadtjahr weitergehe. Das neue Großprojekt müsse aber nicht unbedingt ein rein kulturelles Projekt sein, sagte Pleitgen."
"Der Geschäftsführer der Kulturhauptstadt Ruhr.2010, Fritz Pleitgen, hat sich für ein neues Großprojekt im Ruhrgebiet ausgesprochen. Der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung sagte er, man müsse sich schon jetzt darüber Gedanken machen, wie es nach dem Kulturhauptstadtjahr weitergehe. Das neue Großprojekt müsse aber nicht unbedingt ein rein kulturelles Projekt sein, sagte Pleitgen."
Neue OZ online: Das größte Projekt der Kulturhauptstadt?
Neue OZ online: Das größte Projekt der Kulturhauptstadt?:
"Wandel durch Kultur, Kultur durch Wandel: Dieses Wort des Kunstsammlers und Museumsgründers Karl Ernst Osthaus (1874–1921) hat sich „Ruhr 2010“, die Kulturhauptstadt Europas im Ruhrgbiet, auf die Fahnen geschrieben. Eine ganze Metropolregion soll durch Kultur verändert und entwickelt werden. Ein großer Anspruch. In unserer neuen Serie „Kulturhauptstadt bei der Arbeit“ forschen wir bei Kulturmachern der Region nach und fragen: Was verändert sich gerade im Ruhrgebiet – mit Kultur?"
"Wandel durch Kultur, Kultur durch Wandel: Dieses Wort des Kunstsammlers und Museumsgründers Karl Ernst Osthaus (1874–1921) hat sich „Ruhr 2010“, die Kulturhauptstadt Europas im Ruhrgbiet, auf die Fahnen geschrieben. Eine ganze Metropolregion soll durch Kultur verändert und entwickelt werden. Ein großer Anspruch. In unserer neuen Serie „Kulturhauptstadt bei der Arbeit“ forschen wir bei Kulturmachern der Region nach und fragen: Was verändert sich gerade im Ruhrgebiet – mit Kultur?"
Dienstag, 18. Mai 2010
Zurück in die Städte - In Wien ist die Reurbanisierung geglückt | 2010LAB
Zurück in die Städte - In Wien ist die Reurbanisierung geglückt | 2010LAB:
"Nur, wenn Bewohner gestaltend aktiv werden und ihre Wohn- und Lebensformen realisieren können, werden Innenstädte wieder lebenswert. Auch neue Arbeitsformen brauchen Raum, wie etwa das Arbeiten und Wohnen in Lofts, kulturelle und kreative kleinräumige Produktion, technische Berufe realisiert werden. Gemeinsame Planungen schaffen Nachbarschaften und sinnvolle Vernetzungen."
"Nur, wenn Bewohner gestaltend aktiv werden und ihre Wohn- und Lebensformen realisieren können, werden Innenstädte wieder lebenswert. Auch neue Arbeitsformen brauchen Raum, wie etwa das Arbeiten und Wohnen in Lofts, kulturelle und kreative kleinräumige Produktion, technische Berufe realisiert werden. Gemeinsame Planungen schaffen Nachbarschaften und sinnvolle Vernetzungen."
Doof und arm anne Emscher | Ruhrbarone
Doof und arm anne Emscher | Ruhrbarone:
"Eine neue Bildungsstudie zeigt was alle wissen: Nirgendwo im Ruhrgebiet sind die Probleme größer als in der Emscherzone. Lösungsansätze gibt es, aber kein Geld sie umzusetzen."
"Eine neue Bildungsstudie zeigt was alle wissen: Nirgendwo im Ruhrgebiet sind die Probleme größer als in der Emscherzone. Lösungsansätze gibt es, aber kein Geld sie umzusetzen."
Montag, 17. Mai 2010
Heimgekehrt II: Gibt's die Metropole Ruhr? Das Dortmunder "U" als Chance | 2010LAB
Heimgekehrt II: Gibt's die Metropole Ruhr? Das Dortmunder "U" als Chance | 2010LAB:
"Warum gehen so viele kreative (meist junge) Köpfe weg aus diesem Ballungsraum mit fünf Millionen Menschen und einem guten kulturellen Angebot? Und warum ziehen noch seltener Auswärtige der Kulturszene wegen hier her? Reisestipendien wurden in dem Raum geworfen, stärkere Förderung von Kultur und seinen Institutionen. Wie im ersten Teil dieses Beitrags zu zeigen versucht, liegt das Problem aber ausnahmsweise (jedenfalls vorrangig) nicht beim Geld. Die wackelige These: es fehlt an Dichte und Überschneidungen der kulturellen Szenen des Ruhrgebiets."
"Warum gehen so viele kreative (meist junge) Köpfe weg aus diesem Ballungsraum mit fünf Millionen Menschen und einem guten kulturellen Angebot? Und warum ziehen noch seltener Auswärtige der Kulturszene wegen hier her? Reisestipendien wurden in dem Raum geworfen, stärkere Förderung von Kultur und seinen Institutionen. Wie im ersten Teil dieses Beitrags zu zeigen versucht, liegt das Problem aber ausnahmsweise (jedenfalls vorrangig) nicht beim Geld. Die wackelige These: es fehlt an Dichte und Überschneidungen der kulturellen Szenen des Ruhrgebiets."
Mittwoch, 12. Mai 2010
Bewegung in Bochum » “Schlachtzeichen” der Sozialen Liste
Bewegung in Bochum » “Schlachtzeichen” der Sozialen Liste"
“Die Soziale Liste will mit einer „Aktion Schlachtzeichen” den Sozialabbau und die wachsenden Belastungen für die BürgerInnen thematisieren. In einer Pressemitteilung heißt es: »Am Samstag, 29. Mai sollen deshalb schwarze Ballons Stätten des sozialen Kahlschlages und der aktuellen Sparpläne in Wattenscheid und Bochum kennzeichnen. In Wattenscheid will die Soziale Liste das Hallenfreibad Höntrop mit schwarzen Ballons kennzeichnen und auf die Gefahren für den Bestand des Bades hinweisen. „In einem Bericht der Landesgemeindeprüfanstalt wird die Stadt Bochum aufgefordert eine Verringerung der Bäderanzahl anzustreben. Durch die bisher ausgebliebene Sanierung des Höntroper Bades sowie der aktuellen Haushalts- und Finanzkrise der Stadt Bochum sehen wir den Bestand des Höntroper Bades hochgradig gefährdet”, kommentiert das Wattenscheider Ratsmitglied Günter Gleising der Sozialen Liste."
“Die Soziale Liste will mit einer „Aktion Schlachtzeichen” den Sozialabbau und die wachsenden Belastungen für die BürgerInnen thematisieren. In einer Pressemitteilung heißt es: »Am Samstag, 29. Mai sollen deshalb schwarze Ballons Stätten des sozialen Kahlschlages und der aktuellen Sparpläne in Wattenscheid und Bochum kennzeichnen. In Wattenscheid will die Soziale Liste das Hallenfreibad Höntrop mit schwarzen Ballons kennzeichnen und auf die Gefahren für den Bestand des Bades hinweisen. „In einem Bericht der Landesgemeindeprüfanstalt wird die Stadt Bochum aufgefordert eine Verringerung der Bäderanzahl anzustreben. Durch die bisher ausgebliebene Sanierung des Höntroper Bades sowie der aktuellen Haushalts- und Finanzkrise der Stadt Bochum sehen wir den Bestand des Höntroper Bades hochgradig gefährdet”, kommentiert das Wattenscheider Ratsmitglied Günter Gleising der Sozialen Liste."
Inseln im Konsum: Künstler im Gespräch zum Ruhr-Atoll 2010 | Ruhrbarone
Inseln im Konsum: Künstler im Gespräch zum Ruhr-Atoll 2010 | Ruhrbarone:
"Schlagzeilen um das Projekt auf dem Baldeneysee, das heute eröffnet wird. Aus 20 Projekten wurden viereinhalb, vermodernde Äpfel mit Ölrand schmecken dem RWE nicht und das Wetter ist auch nur 20 Grad besser als bei der Eröffnungsparty zur Kulturhauptstadt. Kurz: Alle reden über Geld und Politik und vermeiden so die Auseinandersetzung mit der Kunst. Das Gespräch mit Norbert Bauer, dem Kopf hinter dem Ruhr-Atoll und auf dem oberen Foto links, ist hier, die Künstler sprechen hier:"
"Schlagzeilen um das Projekt auf dem Baldeneysee, das heute eröffnet wird. Aus 20 Projekten wurden viereinhalb, vermodernde Äpfel mit Ölrand schmecken dem RWE nicht und das Wetter ist auch nur 20 Grad besser als bei der Eröffnungsparty zur Kulturhauptstadt. Kurz: Alle reden über Geld und Politik und vermeiden so die Auseinandersetzung mit der Kunst. Das Gespräch mit Norbert Bauer, dem Kopf hinter dem Ruhr-Atoll und auf dem oberen Foto links, ist hier, die Künstler sprechen hier:"
Montag, 10. Mai 2010
Vorbereitungstreffen für die Aktion "Schlachtzeichen" — Dortmund-Initiativ
Vorbereitungstreffen für die Aktion "Schlachtzeichen" — Dortmund-Initiativ:
"Liebe Freunde und Freundinnen,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
vom 22. bis 30. Mai sollen im Ruhrgebiet große gelbe Ballons die Standorte ehemaliger Zechen kennzeichnen. Das ist ein Projekt im Rahmen der Kulturhauptstadt 2010. 450 Standorte sollen so markiert werden. Die Erinnerung an die Zechen, an die schwere Arbeit der Bergarbeiter, an das Leben der arbeitenden Menschen im Revier ist sicher gut. Eine andere Seite ist allerdings die mit dem teuren Event verbundene Absicht: 'SCHACHTZEICHEN' ist die Idee, den Strukturwandel im Ruhrgebiet aufzuzeigen und ihn sinnlich erfahrbar zu machen …'"
"Liebe Freunde und Freundinnen,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
vom 22. bis 30. Mai sollen im Ruhrgebiet große gelbe Ballons die Standorte ehemaliger Zechen kennzeichnen. Das ist ein Projekt im Rahmen der Kulturhauptstadt 2010. 450 Standorte sollen so markiert werden. Die Erinnerung an die Zechen, an die schwere Arbeit der Bergarbeiter, an das Leben der arbeitenden Menschen im Revier ist sicher gut. Eine andere Seite ist allerdings die mit dem teuren Event verbundene Absicht: 'SCHACHTZEICHEN' ist die Idee, den Strukturwandel im Ruhrgebiet aufzuzeigen und ihn sinnlich erfahrbar zu machen …'"
Pleitestadt Essen | Kulturhauptstadt am Abgrund | Politik-Nachrichten | news.de
Pleitestadt Essen | Kulturhauptstadt am Abgrund | Politik-Nachrichten | news.de:
"Viele teure Leuchtturmprojekte zeigen in Essen: Wir sind Kulturhauptstadt. Weil die Stadt Pleite ist, muss jetzt aber radikal gespart werden. Steuern rauf, Bibliotheken zu - bei den Bürgern wächst der Zorn."
"Viele teure Leuchtturmprojekte zeigen in Essen: Wir sind Kulturhauptstadt. Weil die Stadt Pleite ist, muss jetzt aber radikal gespart werden. Steuern rauf, Bibliotheken zu - bei den Bürgern wächst der Zorn."
OST:BLOG: Ein U-Boot auf dem Baldeneysee
OST:BLOG: Ein U-Boot auf dem Baldeneysee:
"Wie der Irak auf Öl, so treibt seit ein paar Tagen auf dem zwischen sanften Hügel ausgebreiteten Baldeneysee, einem Stausee, der Naherholungsgebiet und Wassersportparadies des Ruhrgebietes ist, eine U-Boot-Nachbildung des Künstlers Andreas W. Kaufmann und des Medienwissenschaftlers Hans-Ulrich Reck."
"Wie der Irak auf Öl, so treibt seit ein paar Tagen auf dem zwischen sanften Hügel ausgebreiteten Baldeneysee, einem Stausee, der Naherholungsgebiet und Wassersportparadies des Ruhrgebietes ist, eine U-Boot-Nachbildung des Künstlers Andreas W. Kaufmann und des Medienwissenschaftlers Hans-Ulrich Reck."
Mittwoch, 5. Mai 2010
Wir wollen euer Geld nicht, aber Räume für unwirtschaftliche Kreativität! | 2010LAB
Wir wollen euer Geld nicht, aber Räume für unwirtschaftliche Kreativität! | 2010LAB:
"Hab mal wieder gelesen, dass die Gelder, die jetzt aus den bankrotten Kassen der Ruhrgebietshaushalte in die Kreativwirtschaft fließen, zu einem großen Teil aus den Töpfen für soziale Projekte und Jugend- und Kulturzentren entnommen werden und stelle mir die Frage: wer will dieses Geld?"
"Hab mal wieder gelesen, dass die Gelder, die jetzt aus den bankrotten Kassen der Ruhrgebietshaushalte in die Kreativwirtschaft fließen, zu einem großen Teil aus den Töpfen für soziale Projekte und Jugend- und Kulturzentren entnommen werden und stelle mir die Frage: wer will dieses Geld?"
Dienstag, 4. Mai 2010
Kult ums Ruhrgebiet: Fünf Mythen aus dem Malocherparadies - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Reise
Kult ums Ruhrgebiet: Fünf Mythen aus dem Malocherparadies - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Reise:
"Hier treffen sich Kumpel und Kreative, hier tobt das Leben, hier geht es aufwärts: Die Kulturhauptstadt Ruhrgebiet feiert den Pott als Metropolenmodell der Zukunft. Dieses Bild ist falsch, sagt SPIEGEL-ONLINE-Redakteur Konrad Lischka - und entlarvt einige Lebenslügen des Reviers."
"Hier treffen sich Kumpel und Kreative, hier tobt das Leben, hier geht es aufwärts: Die Kulturhauptstadt Ruhrgebiet feiert den Pott als Metropolenmodell der Zukunft. Dieses Bild ist falsch, sagt SPIEGEL-ONLINE-Redakteur Konrad Lischka - und entlarvt einige Lebenslügen des Reviers."
Montag, 3. Mai 2010
RWI-Chef Schmidt: “Das Ruhrgebiet ist kein Zentrum der Kreativwirtschaft!” | Ruhrbarone
RWI-Chef Schmidt: “Das Ruhrgebiet ist kein Zentrum der Kreativwirtschaft!” | Ruhrbarone:
"Welche Rolle wird in Zukunft die Kreativwirtschaft im Ruhrgebiet spielen? Im Gegensatz zu Ruhr2010-Direktor Dieter Gorny, ist sich der Präsident des RWI-Essen, Christoph M. Schmidt sicher, dass es keine sehr große sein wird.
Kreativwirtschaft ist im Moment das neue Zauberwort wenn es um die künftige wirtschaftliche Entwicklung des Ruhrgebiets geht."
"Welche Rolle wird in Zukunft die Kreativwirtschaft im Ruhrgebiet spielen? Im Gegensatz zu Ruhr2010-Direktor Dieter Gorny, ist sich der Präsident des RWI-Essen, Christoph M. Schmidt sicher, dass es keine sehr große sein wird.
Kreativwirtschaft ist im Moment das neue Zauberwort wenn es um die künftige wirtschaftliche Entwicklung des Ruhrgebiets geht."
Kreativquartiere: Bewerben, nicht bewegen… | Ruhrbarone
Kreativquartiere: Bewerben, nicht bewegen… | Ruhrbarone:
"Das Ruhrgebiet setzt bei seiner wirtschaftlichen Erneuerung auf die Entwicklung von Kreativquartieren und das in großer Zahl: Mehr als zwanzig von ihnen bewerben die Städte mittlerweile, acht sind offizieller Teil des Programms der Kulturhauptstadt. Volker Eichener, Rektor der EBZ Business School und einer der führenden Immobilienexperten des Ruhrgebiets, hat an diesem Konzept so seine Zweifel. Er sieht die größten Chancen eher in den sozial benachteiligten Stadtteilen."
"Das Ruhrgebiet setzt bei seiner wirtschaftlichen Erneuerung auf die Entwicklung von Kreativquartieren und das in großer Zahl: Mehr als zwanzig von ihnen bewerben die Städte mittlerweile, acht sind offizieller Teil des Programms der Kulturhauptstadt. Volker Eichener, Rektor der EBZ Business School und einer der führenden Immobilienexperten des Ruhrgebiets, hat an diesem Konzept so seine Zweifel. Er sieht die größten Chancen eher in den sozial benachteiligten Stadtteilen."
Freitag, 30. April 2010
Alarmierendes Studienergebnis: Bildungskrise an der Ruhr - taz.de
Alarmierendes Studienergebnis: Bildungskrise an der Ruhr - taz.de:
"Die Region Ruhr hat eine Vorstudie für einen Bildungsbericht in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse sind miserabel: 25 Prozent Armut, bis zu 30 Prozent Schülerschwund."
"Die Region Ruhr hat eine Vorstudie für einen Bildungsbericht in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse sind miserabel: 25 Prozent Armut, bis zu 30 Prozent Schülerschwund."
Sozialwohnungen: Kreuzberg probt den Mieteraufstand - taz.de
Sozialwohnungen: Kreuzberg probt den Mieteraufstand - taz.de:
"Franz Schulz, der grüne Bürgermeister von Kreuzberg, und der Mieterverein blasen gemeinsam zur Attacke auf die SPD-Bausenatorin. Auch die Linke geht vorsichtig auf Distanz."
"Franz Schulz, der grüne Bürgermeister von Kreuzberg, und der Mieterverein blasen gemeinsam zur Attacke auf die SPD-Bausenatorin. Auch die Linke geht vorsichtig auf Distanz."
NRZ-Bürgerbarometer: Duisburger sehen Ruhr.2010 überwiegend positiv - Duisburg - DerWesten
NRZ-Bürgerbarometer: Duisburger sehen Ruhr.2010 überwiegend positiv - Duisburg - DerWesten:
"Duisburg. In der Stadt von Stahl und Schimanski führt Kultur mehr als nur ein Schattendasein im Bewusstsein der Bevölkerung: Knapp zwei Drittel der beim NRZ- Bürgerbarometer Befragten erwartet 'positive' oder sogar 'sehr positive' Auswirkungen von Ruhr.2010 für die Stadt Duisburg."
"Duisburg. In der Stadt von Stahl und Schimanski führt Kultur mehr als nur ein Schattendasein im Bewusstsein der Bevölkerung: Knapp zwei Drittel der beim NRZ- Bürgerbarometer Befragten erwartet 'positive' oder sogar 'sehr positive' Auswirkungen von Ruhr.2010 für die Stadt Duisburg."
Donnerstag, 29. April 2010
Die Goldkante ist wieder da - im Ehrenfeld | Ruhr Nachrichten
Die Goldkante ist wieder da - im Ehrenfeld | Ruhr Nachrichten:
"EHRENFELD Es gibt Orte, die dürfen nicht verschwinden. Die Goldkante gehört dazu: Sie ist Bar, alternatives Wohnzimmer, Freiraum für unabhängige Kultur. Schon zum zweiten Mal hat es der Verein 'H13' geschafft, den Ort zu erhalten. Diesmal im In-Viertel Ehrenfeld."
"EHRENFELD Es gibt Orte, die dürfen nicht verschwinden. Die Goldkante gehört dazu: Sie ist Bar, alternatives Wohnzimmer, Freiraum für unabhängige Kultur. Schon zum zweiten Mal hat es der Verein 'H13' geschafft, den Ort zu erhalten. Diesmal im In-Viertel Ehrenfeld."
Kreativquartiere: Bewerben, nicht bewegen… | Ruhrbarone
Kreativquartiere: Bewerben, nicht bewegen… | Ruhrbarone:
"Das Ruhrgebiet setzt bei seiner wirtschaftlichen Erneuerung auf die Entwicklung von Kreativquartieren und das in großer Zahl: Mehr als zwanzig von ihnen bewerben die Städte mittlerweile, acht sind offizieller Teil des Programms der Kulturhauptstadt. Volker Eichener, Rektor der EBZ Business School und einer der führenden Immobilienexperten des Ruhrgebiets, hat an diesem Konzept so seine Zweifel. Er sieht die größten Chancen eher in den sozial benachteiligten Stadtteilen."
"Das Ruhrgebiet setzt bei seiner wirtschaftlichen Erneuerung auf die Entwicklung von Kreativquartieren und das in großer Zahl: Mehr als zwanzig von ihnen bewerben die Städte mittlerweile, acht sind offizieller Teil des Programms der Kulturhauptstadt. Volker Eichener, Rektor der EBZ Business School und einer der führenden Immobilienexperten des Ruhrgebiets, hat an diesem Konzept so seine Zweifel. Er sieht die größten Chancen eher in den sozial benachteiligten Stadtteilen."
Kulturetats werden gekürzt - Kulturhauptstadt 2010 - WDR.de
Kulturetats werden gekürzt - Kulturhauptstadt 2010 - WDR.de:
"Das Image des Ruhrgebiets als Kulturmetropole wächst, der Kulturetat schrumpft. Die Zuschüsse für städtische Theater und Museen, die freie Szene und auch die Volkshochschulen sinken. Sie alle müssen sich etwas einfallen lassen."
"Das Image des Ruhrgebiets als Kulturmetropole wächst, der Kulturetat schrumpft. Die Zuschüsse für städtische Theater und Museen, die freie Szene und auch die Volkshochschulen sinken. Sie alle müssen sich etwas einfallen lassen."
Fest der Kulturen fällt aus: 2010 spart man sich das Feiern - Mülheim - DerWesten
Fest der Kulturen fällt aus: 2010 spart man sich das Feiern - Mülheim - DerWesten:
"„Höchst bedauerlich“ findet es der Vorsitzende des Integrationsrates, Enver Sen, dass das „Fest der Kulturen“ aus Geldgründen ausfällt. Ausgerechnet „in diesem wichtigen Jahr der Kulturhauptstadt 2010“."
"„Höchst bedauerlich“ findet es der Vorsitzende des Integrationsrates, Enver Sen, dass das „Fest der Kulturen“ aus Geldgründen ausfällt. Ausgerechnet „in diesem wichtigen Jahr der Kulturhauptstadt 2010“."
Mittwoch, 28. April 2010
Der User | 2010LAB
Der User | 2010LAB:
"„Dortmund. Sechs Wochen nach dem Ratsbeschluss pro Saufraum für die Nordstadt bastelt die Stadt an der öffentlichen Ausschreibung für das zweijährige Pilotprojekt. Ende Mai soll sie rausgehen, so Ordnungsdezernent Wilhelm Steitz auf Anfrage.
Der mit sozialen Betreuungsangeboten ausgestattete Saufraum soll Alkoholiker von Straßen und Plätzen in der Nordstadt holen. Mit dieser Entscheidung hatte sich eine Jamaika-Koalition aus CDU, Grünen und FDP/Bürgerliste im Rat durchgesetzt. Derzeit werden Standort und Träger gesucht. Wohlfahrtsverbände wie Diakonie und AWO haben bereits abgewunken. Sie lehnen Beratung bei laufendem Alkoholkonsum ab.
Laut Steitz soll die Ausschreibung landesweit greifen. „Es ist ja denkbar, dass der Träger aus Bochum kommt.” Wenn niemand aufspringe, könne die Stadt das Projekt „freihändig vergeben”. Ob sie den Saufraum zur Not auch selbst trage, das sei letztlich eine politische Entscheidung, sagt Kämmerer Jörg Stüdemann.“"
"„Dortmund. Sechs Wochen nach dem Ratsbeschluss pro Saufraum für die Nordstadt bastelt die Stadt an der öffentlichen Ausschreibung für das zweijährige Pilotprojekt. Ende Mai soll sie rausgehen, so Ordnungsdezernent Wilhelm Steitz auf Anfrage.
Der mit sozialen Betreuungsangeboten ausgestattete Saufraum soll Alkoholiker von Straßen und Plätzen in der Nordstadt holen. Mit dieser Entscheidung hatte sich eine Jamaika-Koalition aus CDU, Grünen und FDP/Bürgerliste im Rat durchgesetzt. Derzeit werden Standort und Träger gesucht. Wohlfahrtsverbände wie Diakonie und AWO haben bereits abgewunken. Sie lehnen Beratung bei laufendem Alkoholkonsum ab.
Laut Steitz soll die Ausschreibung landesweit greifen. „Es ist ja denkbar, dass der Träger aus Bochum kommt.” Wenn niemand aufspringe, könne die Stadt das Projekt „freihändig vergeben”. Ob sie den Saufraum zur Not auch selbst trage, das sei letztlich eine politische Entscheidung, sagt Kämmerer Jörg Stüdemann.“"
AG K2010: Kultur(hauptstadt) ist nur ein Werkzeug der Unternehmen | 2010LAB
AG K2010: Kultur(hauptstadt) ist nur ein Werkzeug der Unternehmen | 2010LAB:
"Der Euromayday am 1. Mai in Dortmund ist mittlerweile als politische Veranstaltung genehmigt. Teil des Protestzugs wird die AG Kritische Kulturhauptstadt sein, um ihrem Unmut über RUHR.2010 Luft zu machen. 2010LAB.tv sprach im Vorfeld mit drei Aktivisten über deren Ideale und Ziele. Dabei kritisierte die Gruppe eine von rein wirtschaftliche Interessen bestimmte Standortpolitik und einen Strukturwandel, von dem der Großteil der Bevölkerung im Ruhrgebiet nicht profitiert."
"Der Euromayday am 1. Mai in Dortmund ist mittlerweile als politische Veranstaltung genehmigt. Teil des Protestzugs wird die AG Kritische Kulturhauptstadt sein, um ihrem Unmut über RUHR.2010 Luft zu machen. 2010LAB.tv sprach im Vorfeld mit drei Aktivisten über deren Ideale und Ziele. Dabei kritisierte die Gruppe eine von rein wirtschaftliche Interessen bestimmte Standortpolitik und einen Strukturwandel, von dem der Großteil der Bevölkerung im Ruhrgebiet nicht profitiert."
RUHR.2010-Direktor Dieter Gorny zieht erste Bilanz zur Kreativwirtschaft: RUHR.2010
RUHR.2010-Direktor Dieter Gorny zieht erste Bilanz zur Kreativwirtschaft: RUHR.2010:
"Als erste Kulturhauptstadt Europas integriert RUHR.2010 das Thema Kreativwirtschaft ins Gesamtkonzept, gleichberechtigt etwa mit den schönen Künsten. Anlässlich der aktuellen Auftaktveranstaltung 'Marktplatz Kultur- und Kreativwirtschaft - Netzwerker.Treffen in NRW' in Essen der Initiative der Bundesregierung zur Kultur- und Kreativwirtschaft, hat Dieter Gorny als Künstlerischer Direktor nach drei Jahren der Vorbereitung und mittlerweise vier Monaten Kulturhauptstadt jetzt eine erste Bilanz gezogen: Mit welchen Zielen ist diese junge, aufstrebende Disziplin im Jahr 2007 angetreten, was konnte bisher umgesetzt werden - und was ist noch 'in Arbeit'."
"Als erste Kulturhauptstadt Europas integriert RUHR.2010 das Thema Kreativwirtschaft ins Gesamtkonzept, gleichberechtigt etwa mit den schönen Künsten. Anlässlich der aktuellen Auftaktveranstaltung 'Marktplatz Kultur- und Kreativwirtschaft - Netzwerker.Treffen in NRW' in Essen der Initiative der Bundesregierung zur Kultur- und Kreativwirtschaft, hat Dieter Gorny als Künstlerischer Direktor nach drei Jahren der Vorbereitung und mittlerweise vier Monaten Kulturhauptstadt jetzt eine erste Bilanz gezogen: Mit welchen Zielen ist diese junge, aufstrebende Disziplin im Jahr 2007 angetreten, was konnte bisher umgesetzt werden - und was ist noch 'in Arbeit'."
Alarmierendes Studienergebnis: Bildungskrise an der Ruhr - taz.de
Alarmierendes Studienergebnis: Bildungskrise an der Ruhr - taz.de:
"Die Region Ruhr hat eine Vorstudie für einen Bildungsbericht in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse sind miserabel: 25 Prozent Armut, bis zu 30 Prozent Schülerschwund."
"Die Region Ruhr hat eine Vorstudie für einen Bildungsbericht in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse sind miserabel: 25 Prozent Armut, bis zu 30 Prozent Schülerschwund."
Montag, 26. April 2010
Euromayday schlägt Alarm | 2010LAB
Euromayday schlägt Alarm | 2010LAB:
"Mitunter ist „Politik“ ein dehnbarer Begriff. Wenn Menschen im Ruhrgebiet gegen die hiesige Kulturpolitik demonstrieren wollen, hebt sie dies nicht gleich in die offiziellen Sphären einer politischen Versammlung. Eben damit haben aktuell die Organisatoren des Euromayday in Dortmund zu kämpfen. Sie warten eineinhalb Wochen vor dem geplanten Veranstaltungstag am 1. Mai immer noch auf die notwendige Genehmigung durch die Polizei."
"Mitunter ist „Politik“ ein dehnbarer Begriff. Wenn Menschen im Ruhrgebiet gegen die hiesige Kulturpolitik demonstrieren wollen, hebt sie dies nicht gleich in die offiziellen Sphären einer politischen Versammlung. Eben damit haben aktuell die Organisatoren des Euromayday in Dortmund zu kämpfen. Sie warten eineinhalb Wochen vor dem geplanten Veranstaltungstag am 1. Mai immer noch auf die notwendige Genehmigung durch die Polizei."
Ruhr.2010: Fotografen zeigen ihre "Ruhrblicke" | RP ONLINE
Ruhr.2010: Fotografen zeigen ihre "Ruhrblicke" | RP ONLINE:
"Essen (ddp). Neue Einblicke auf das Ruhrgebiet bietet eine Fotoausstellung ab heute in Essen. Wie der Ruhr.2010 GmbH mitteilte, werden Arbeiten von zwölf Fotografen gezeigt – darunter Hilla Becher, Andreas Gursky, Jörg Sasse und Thomas Struth. Die Schau mit dem Titel 'Ruhrblicke' wird im Rahmen des Kulturhauptstadt-Jahres bis zum 24. Oktober im Essener SANAA-Gebäude präsentiert."
"Essen (ddp). Neue Einblicke auf das Ruhrgebiet bietet eine Fotoausstellung ab heute in Essen. Wie der Ruhr.2010 GmbH mitteilte, werden Arbeiten von zwölf Fotografen gezeigt – darunter Hilla Becher, Andreas Gursky, Jörg Sasse und Thomas Struth. Die Schau mit dem Titel 'Ruhrblicke' wird im Rahmen des Kulturhauptstadt-Jahres bis zum 24. Oktober im Essener SANAA-Gebäude präsentiert."
Donnerstag, 22. April 2010
EuroMayDay Ruhr
EuroMayDay Ruhr:
"Hast Du bezahlte Arbeit? Kannst Du davon leben? Hast Du freie Zeit? Was kannst Du Dir leisten? Kannst Du Dein Leben selbst bestimmen? Was wünscht Du Dir? Was machst Du im Alter?
Wir haben die Nase voll! Her mit dem schönen Leben – ohne Angst und Unsicherheit, ohne Ausbeutung und Unterdrückung, hier und überall! Der 1. Mai ist unser Tag, um gemeinsam als Parade laut und sichtbar zu sein und unseren Wünschen Ausdruck zu verleihen. Der EuroMayDay ist eine Einladung, um gemeinsam mit anderen zu handeln, zu kämpfen und zu feiern!"
"Hast Du bezahlte Arbeit? Kannst Du davon leben? Hast Du freie Zeit? Was kannst Du Dir leisten? Kannst Du Dein Leben selbst bestimmen? Was wünscht Du Dir? Was machst Du im Alter?
Wir haben die Nase voll! Her mit dem schönen Leben – ohne Angst und Unsicherheit, ohne Ausbeutung und Unterdrückung, hier und überall! Der 1. Mai ist unser Tag, um gemeinsam als Parade laut und sichtbar zu sein und unseren Wünschen Ausdruck zu verleihen. Der EuroMayDay ist eine Einladung, um gemeinsam mit anderen zu handeln, zu kämpfen und zu feiern!"
Sonntag, 18. April 2010
Ruhr 2010: Kulturhauptstadt: Bitte hingucken! - Bochum - DerWesten
Ruhr 2010: Kulturhauptstadt: Bitte hingucken! - Bochum - DerWesten:
"Bochum . Gut 100 Tage nach dem Start der Kulturhauptstadt 2010 wird DAS Event des Jahres in Bochum sichbar: Seit einigen Tagen hängen die ersten Werbebanner, am Förderturm des Bergbaumuseums, an der Herner Straße/Nordring und im Ruhrpark."
"Bochum . Gut 100 Tage nach dem Start der Kulturhauptstadt 2010 wird DAS Event des Jahres in Bochum sichbar: Seit einigen Tagen hängen die ersten Werbebanner, am Förderturm des Bergbaumuseums, an der Herner Straße/Nordring und im Ruhrpark."
Deutscher Landkreistag: Pleitgen sieht Kultur als harten Standortfaktor - Hattingen - DerWesten
Deutscher Landkreistag: Pleitgen sieht Kultur als harten Standortfaktor - Hattingen - DerWesten:
"Konzepte zum Erhalt der Musikschulen in einer finanziell schwierigen Situation war ein Thema der Tagung des Kulturausschusses des Deutschen Landkreistages im Ennepe-Ruhr-Kreis. Zudem ging es um die Integration von Behinderten und eine erste Bilanz der Kulturhauptstadt."
"Konzepte zum Erhalt der Musikschulen in einer finanziell schwierigen Situation war ein Thema der Tagung des Kulturausschusses des Deutschen Landkreistages im Ennepe-Ruhr-Kreis. Zudem ging es um die Integration von Behinderten und eine erste Bilanz der Kulturhauptstadt."
Freitag, 16. April 2010
Brückstraßenviertel – Vom Szeneviertel zum Grabbeltisch des lokalen City-Handels « Muschelschubserin
Brückstraßenviertel – Vom Szeneviertel zum Grabbeltisch des lokalen City-Handels « Muschelschubserin:
"Vor einer Woche hat im ehemaligen Kar.stadt Technik-Gebäude auf der Ecke Brückstraße / Kampstraße ein neuer Laden eröffnet: Spar.stadt. Als ich einen Tag vor Eröffnung mit einer Freundin daran vorbeiging, erzählte ich ihr, dass das bis vor kurzem eine Kar.stadt-Filiale gewesen war. “Spar.stadt…” murmelten wir beide und spickten vorbei an riesigen “Neueröffnung”-Schriftzügen vorbei ins Ladeninnere."
"Vor einer Woche hat im ehemaligen Kar.stadt Technik-Gebäude auf der Ecke Brückstraße / Kampstraße ein neuer Laden eröffnet: Spar.stadt. Als ich einen Tag vor Eröffnung mit einer Freundin daran vorbeiging, erzählte ich ihr, dass das bis vor kurzem eine Kar.stadt-Filiale gewesen war. “Spar.stadt…” murmelten wir beide und spickten vorbei an riesigen “Neueröffnung”-Schriftzügen vorbei ins Ladeninnere."
Mittwoch, 14. April 2010
Ruhr2010 – Eine erste Bilanz | Ruhrbarone
Ruhr2010 – Eine erste Bilanz | Ruhrbarone:
"Gut 90 Tage sind seit dem 9. Januar, dem offiziellen Beginn des Kulturhauptstadtjahres, vergangen. Zeit für eine erste Bilanz."
"Gut 90 Tage sind seit dem 9. Januar, dem offiziellen Beginn des Kulturhauptstadtjahres, vergangen. Zeit für eine erste Bilanz."
Montag, 12. April 2010
http://www.2010lab.tv/blog/heimgekehrt-ii-gibts-die-metropole-ruhr-das-dortmunder-u-als-chance
http://www.2010lab.tv/blog/heimgekehrt-ii-gibts-die-metropole-ruhr-das-dortmunder-u-als-chance
Warum gehen so viele kreative (meist junge) Köpfe weg aus diesem Ballungsraum mit fünf Millionen Menschen und einem guten kulturellen Angebot? Und warum ziehen noch seltener Auswärtige der Kulturszene wegen hier her? Reisestipendien wurden in dem Raum geworfen, stärkere Förderung von Kultur und seinen Institutionen. Wie im ersten Teil dieses Beitrags zu zeigen versucht, liegt das Problem aber ausnahmsweise (jedenfalls vorrangig) nicht beim Geld. Die wackelige These: es fehlt an Dichte und Überschneidungen der kulturellen Szenen des Ruhrgebiets.
Warum gehen so viele kreative (meist junge) Köpfe weg aus diesem Ballungsraum mit fünf Millionen Menschen und einem guten kulturellen Angebot? Und warum ziehen noch seltener Auswärtige der Kulturszene wegen hier her? Reisestipendien wurden in dem Raum geworfen, stärkere Förderung von Kultur und seinen Institutionen. Wie im ersten Teil dieses Beitrags zu zeigen versucht, liegt das Problem aber ausnahmsweise (jedenfalls vorrangig) nicht beim Geld. Die wackelige These: es fehlt an Dichte und Überschneidungen der kulturellen Szenen des Ruhrgebiets.
Samstag, 10. April 2010
Deutschlandradio Kultur - Kulturnachrichten
Deutschlandradio Kultur - Kulturnachrichten:
"'Es kamen so viele, dass es nicht nur Lehrer gewesen sein können', kommentiert die 'Westdeutsche Allgemeine Zeitung' aus Essen in ihrer Zwischenbilanz der Ruhr.2010. Allerdings ist die Mehrheit der Bevölkerung nach Ansicht des Blatts von den Kulturhauptstadt-Aktionen ausgeschlossen - Zitat: 'Aus Unkenntnis, Scheu; und weil wir, die wir Kunst als Bereicherung kennen lernen durften, es nicht für nötig halten, andere dafür zu gewinnen. Wer ist denn Ruhr.2010? Wir. Wir müssen vermitteln, dass im Theater, im Konzert, im Museum jeder gut unterhalten wird.'"
"'Es kamen so viele, dass es nicht nur Lehrer gewesen sein können', kommentiert die 'Westdeutsche Allgemeine Zeitung' aus Essen in ihrer Zwischenbilanz der Ruhr.2010. Allerdings ist die Mehrheit der Bevölkerung nach Ansicht des Blatts von den Kulturhauptstadt-Aktionen ausgeschlossen - Zitat: 'Aus Unkenntnis, Scheu; und weil wir, die wir Kunst als Bereicherung kennen lernen durften, es nicht für nötig halten, andere dafür zu gewinnen. Wer ist denn Ruhr.2010? Wir. Wir müssen vermitteln, dass im Theater, im Konzert, im Museum jeder gut unterhalten wird.'"
Theater: Prinz Regent Theater zwischen Hoffen und Bangen - Bochum - DerWesten
Theater: Prinz Regent Theater zwischen Hoffen und Bangen - Bochum - DerWesten:
Bochum. Sibylle Broll-Pape bangt um die Zukunft ihres Prinz Regent Theaters. Wenn geplante Kürzungen durchschlagen, befürchtet sie Kündigungen. Doch trotzdem gibt Bühnen-Chefin nicht auf."
Bochum. Sibylle Broll-Pape bangt um die Zukunft ihres Prinz Regent Theaters. Wenn geplante Kürzungen durchschlagen, befürchtet sie Kündigungen. Doch trotzdem gibt Bühnen-Chefin nicht auf."
Dienstag, 6. April 2010
03.04.2010: »Wo kriegen die Planer den Stoff her?« (Tageszeitung junge Welt)
03.04.2010: »Wo kriegen die Planer den Stoff her?« (Tageszeitung junge Welt):
»Kulturhauptstadt« Essen: DKP will die Feiern mit schwarzen Luftballons konterkarieren."
»Kulturhauptstadt« Essen: DKP will die Feiern mit schwarzen Luftballons konterkarieren."
2010Lab: Der sachverständige Herr Gorny : netzpolitik.org
2010Lab: Der sachverständige Herr Gorny : netzpolitik.org:
Über 2000 Webseiten wurden in diesem Jahr für die Auszeichnung mit einem Grimme Online Award vorgeschlagen. Die Webseite 2010Lab, “eines der großen Internetprojekte der Kulturhauptstadt Ruhr2010″ (O-Text Ruhrbarone), war nicht darunter.* Offenbar hielt selbst im Ruhrgebiet niemand das “digitale Aushängeschild der Kulturhauptstadt” (noch einmal O-Text Ruhrbarone) für auszeichnungswürdig oder wenigstens in irgendeiner Form für bemerkenswert. Um ehrlich zu sein, war auch mir das Projekt bis heute Nachmittag unbekannt."
Über 2000 Webseiten wurden in diesem Jahr für die Auszeichnung mit einem Grimme Online Award vorgeschlagen. Die Webseite 2010Lab, “eines der großen Internetprojekte der Kulturhauptstadt Ruhr2010″ (O-Text Ruhrbarone), war nicht darunter.* Offenbar hielt selbst im Ruhrgebiet niemand das “digitale Aushängeschild der Kulturhauptstadt” (noch einmal O-Text Ruhrbarone) für auszeichnungswürdig oder wenigstens in irgendeiner Form für bemerkenswert. Um ehrlich zu sein, war auch mir das Projekt bis heute Nachmittag unbekannt."
Deutschlandradio Kultur - Fazit - Auf dem Weg zum Kulturhauptslum
Deutschlandradio Kultur - Fazit - Auf dem Weg zum Kulturhauptslum:
Das erste Quartal ist vorbei, seit drei Monaten ist das Ruhrgebiet Kulturhauptstadt Europas. Die ersten Neubauten sind eröffnet, die ersten Projekte gestartet. Parallel jedoch ist die Region in eine schwere Finanzkrise gestürzt. Fast alle Städte des Ruhrgebietes arbeiten mit Nothaushalten, manche sind sogar überschuldet. Die Kämmerer und Bürgermeister haben harte Sparmaßnahmen angekündigt, die auch die Kultur heftig treffen könnten. Das Ruhrgebiet ist zerrissen zwischen Aufbruch und Abbau."
Das erste Quartal ist vorbei, seit drei Monaten ist das Ruhrgebiet Kulturhauptstadt Europas. Die ersten Neubauten sind eröffnet, die ersten Projekte gestartet. Parallel jedoch ist die Region in eine schwere Finanzkrise gestürzt. Fast alle Städte des Ruhrgebietes arbeiten mit Nothaushalten, manche sind sogar überschuldet. Die Kämmerer und Bürgermeister haben harte Sparmaßnahmen angekündigt, die auch die Kultur heftig treffen könnten. Das Ruhrgebiet ist zerrissen zwischen Aufbruch und Abbau."
Offene Kreisläufe: Kainkollektiv.de
Offene Kreisläufe: Kainkollektiv.de: "In den offenen Kreisläufen der Unternehmen
Zur kulturpolitischen Situation in der Region Rhein-Ruhr. Von Alexander Kerlin (erschienen in: Theater über Tage 2009; nun für das Netz ergänzt um einige aktuelle Beobachtungen)
Die politische Ausgangslage, aus der die Künstler an den kommunalen und freien Theaterhäusern der Region Rhein-Ruhr in das Superkulturjahr 2010 gestartet sind, ist vollkommen desolat. Einerseits behaupten die wichtigsten politisch-medialen Diskurse eine bisher nicht gekannte Aufwertung von Kultur und Kunst im Allgemeinen, andererseits wurde für nicht wenige Häuser in diesem Jahr wiederholt über Schließung (Hagen, Krefeld-Mönchengladbach, Oberhausen, Dortmund) nachgedacht oder es wurden deutliche Budgetkürzungen bzw. künstlerische Herabsetzung (Essen) durchgesetzt. Die Lage der freien Theaterszene bleibt indes wie gewohnt prekär, nahezu alle entstehenden Projekte sind unterfinanziert und wären ohne Selbstausbeutung der Künstler nicht realisierbar."
Zur kulturpolitischen Situation in der Region Rhein-Ruhr. Von Alexander Kerlin (erschienen in: Theater über Tage 2009; nun für das Netz ergänzt um einige aktuelle Beobachtungen)
Die politische Ausgangslage, aus der die Künstler an den kommunalen und freien Theaterhäusern der Region Rhein-Ruhr in das Superkulturjahr 2010 gestartet sind, ist vollkommen desolat. Einerseits behaupten die wichtigsten politisch-medialen Diskurse eine bisher nicht gekannte Aufwertung von Kultur und Kunst im Allgemeinen, andererseits wurde für nicht wenige Häuser in diesem Jahr wiederholt über Schließung (Hagen, Krefeld-Mönchengladbach, Oberhausen, Dortmund) nachgedacht oder es wurden deutliche Budgetkürzungen bzw. künstlerische Herabsetzung (Essen) durchgesetzt. Die Lage der freien Theaterszene bleibt indes wie gewohnt prekär, nahezu alle entstehenden Projekte sind unterfinanziert und wären ohne Selbstausbeutung der Künstler nicht realisierbar."
http://ruhrpott2010.wordpress.com/2010/04/05/bilanz-zur-kulturhauptstadt-nach-dem-ersten-quartal/
http://ruhrpott2010.wordpress.com/2010/04/05/bilanz-zur-kulturhauptstadt-nach-dem-ersten-quartal/
Die Ruhr.2010 zieht zum Ende des ersten Quartals eine positive Bilanz (was denn sonst?), die sie allerdings (bisher?) nicht auf den eigenen Seiten veröffentlicht (nach einem Monat hatte sie das noch gemacht). Auf freiepresse.de hab ich den Pressetext gefunden. Das Zitat daraus bringt zunächst den üblichen Marketingsprech und dann eine Irritation für mich:
Die Ruhr.2010 zieht zum Ende des ersten Quartals eine positive Bilanz (was denn sonst?), die sie allerdings (bisher?) nicht auf den eigenen Seiten veröffentlicht (nach einem Monat hatte sie das noch gemacht). Auf freiepresse.de hab ich den Pressetext gefunden. Das Zitat daraus bringt zunächst den üblichen Marketingsprech und dann eine Irritation für mich:
Subkultur: Protestler feierten am Hafen Dortmund Piratenparty - Dortmund - DerWesten
Subkultur: Protestler feierten am Hafen Dortmund Piratenparty - Dortmund - DerWesten:
Dortmund. Ostersamstag feierten 300 Menschen am Dortmunder Hafen eine Party in einem leerstehenden Gebäude. Unbemerkt von der Polizei, konnten die jungen Leute DJ-Pulte, Tische und Anlagen im offenen und verwahrlosten Gebäude aufbauen. Mit der Party wollten sie auf Missstände hinweisen."
Dortmund. Ostersamstag feierten 300 Menschen am Dortmunder Hafen eine Party in einem leerstehenden Gebäude. Unbemerkt von der Polizei, konnten die jungen Leute DJ-Pulte, Tische und Anlagen im offenen und verwahrlosten Gebäude aufbauen. Mit der Party wollten sie auf Missstände hinweisen."
Mittwoch, 24. März 2010
Euromayday Dortmund 1. Mai 2010 « K2010
Euromayday Dortmund 1. Mai 2010 « K2010:
Hast Du bezahlte Arbeit? Kannst Du davon leben? Hast Du freie Zeit? Was kannst Du Dir leisten? Kannst Du Dein Leben selbst bestimmen? Was wünscht Du Dir? Was machst Du im Alter?"
Hast Du bezahlte Arbeit? Kannst Du davon leben? Hast Du freie Zeit? Was kannst Du Dir leisten? Kannst Du Dein Leben selbst bestimmen? Was wünscht Du Dir? Was machst Du im Alter?"
5 FÜR 7 – Kultur und Co an der Ruhr | Ruhrbarone
5 FÜR 7 – Kultur und Co an der Ruhr | Ruhrbarone: "5 FÜR 7 – Kultur und Co an der Ruhr
folkwang_kirchnerZehn Wochen Kulturhauptstadt: Ein Zwischenstand. (Denn wer hat schon 100 Tage Ruhe heutzutage?) Beim Zwischenresümee zum Milchkaffee auf der Rüttenscheider hieß es gerade etwa wie folgt: Nach Außen innerhalb Deutschlands sieht’s PR-mäßig doch ganz gut aus: Erst die Eröffnung und der Charteinstieg, dann Ruhrmuseum und Folkwang, dann Odyssee Europa – alles ging groß durch die Feuilletons."
folkwang_kirchnerZehn Wochen Kulturhauptstadt: Ein Zwischenstand. (Denn wer hat schon 100 Tage Ruhe heutzutage?) Beim Zwischenresümee zum Milchkaffee auf der Rüttenscheider hieß es gerade etwa wie folgt: Nach Außen innerhalb Deutschlands sieht’s PR-mäßig doch ganz gut aus: Erst die Eröffnung und der Charteinstieg, dann Ruhrmuseum und Folkwang, dann Odyssee Europa – alles ging groß durch die Feuilletons."
Wir machen den scheiss nicht mehr mit :: teil 2 « Land For Free :: Land For What
Wir machen den scheiss nicht mehr mit :: teil 2 « Land For Free :: Land For What: "Wir machen den scheiss nicht mehr mit :: teil 2
Am 18.3.2010 lädt die LAG Soziokultur in den ringlokschuppen mülheim zur Fortsetzung von: „Wir machen den Scheiß nicht mehr mit“? In der Einladung wird um Anmeldung gebeten und heisst es: „Wie geht es weiter? Wer unterschreibt und wer nicht und warum nicht? Welche Debatten wurden ausgelöst? Wie kommt man aus der Misere raus? Was können wir tun?“"
Am 18.3.2010 lädt die LAG Soziokultur in den ringlokschuppen mülheim zur Fortsetzung von: „Wir machen den Scheiß nicht mehr mit“? In der Einladung wird um Anmeldung gebeten und heisst es: „Wie geht es weiter? Wer unterschreibt und wer nicht und warum nicht? Welche Debatten wurden ausgelöst? Wie kommt man aus der Misere raus? Was können wir tun?“"
Ruhrgebiet: Gut Ding will Weile haben… | Ruhrbarone
Ruhrgebiet: Gut Ding will Weile haben… | Ruhrbarone:
Das Ruhrgebiet ist das Armenhaus Westdeutschlands. Trotz Kulturhauptstadt und bunter Broschüren: Eine Gewinnerregion sieht anders aus. Hat die Region überhaupt noch eine Chance?"
Das Ruhrgebiet ist das Armenhaus Westdeutschlands. Trotz Kulturhauptstadt und bunter Broschüren: Eine Gewinnerregion sieht anders aus. Hat die Region überhaupt noch eine Chance?"
Kulturetats Ruhr: Die goldenen Jahre sind vorbei | Ruhrbarone
Kulturetats Ruhr: Die goldenen Jahre sind vorbei | Ruhrbarone: "Kulturetats Ruhr: Die goldenen Jahre sind vorbei
Ruhr2010 und Deutscher Kulturrat luden in die Essener Philharmonie, die Dortmunder Musikwirtschaft e.V. ins FZW. Zweierlei Einblick in knappe kommunale Kassen, Problemstellungen und Lösungsmöglichkeiten."
Ruhr2010 und Deutscher Kulturrat luden in die Essener Philharmonie, die Dortmunder Musikwirtschaft e.V. ins FZW. Zweierlei Einblick in knappe kommunale Kassen, Problemstellungen und Lösungsmöglichkeiten."
Die Killerliste der freien Kulturszene im Pott ist da | Ruhrbarone
Die Killerliste der freien Kulturszene im Pott ist da | Ruhrbarone: "Die Killerliste der freien Kulturszene im Pott ist da
Die Killerliste der so genannten Freien Kulturszene ist raus. Und hier ist sie zu finden: Klack
Die Nummer war verlockend. Die Staatskanzlei unter Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) hat im Jahr der Kulturhauptstadt für die freie Kulturszene einen Topf mit Geld hingestellt. Darum durfte sich jeder bewerben, der wollte und am Ende wurden 17 Gewinner ausgewählt, die sich nun auf einen warmen Geldregen freuen dürfen. Einer bekam noch Geld aus dem vergangenen Jahr. Insgesamt müssen sich die Sieger die Summe von sagenhaften: 289.300 Euro teilen."
Die Killerliste der so genannten Freien Kulturszene ist raus. Und hier ist sie zu finden: Klack
Die Nummer war verlockend. Die Staatskanzlei unter Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) hat im Jahr der Kulturhauptstadt für die freie Kulturszene einen Topf mit Geld hingestellt. Darum durfte sich jeder bewerben, der wollte und am Ende wurden 17 Gewinner ausgewählt, die sich nun auf einen warmen Geldregen freuen dürfen. Einer bekam noch Geld aus dem vergangenen Jahr. Insgesamt müssen sich die Sieger die Summe von sagenhaften: 289.300 Euro teilen."
Dienstag, 23. März 2010
Presseeinladung: "GrenzGebietRuhr" überschreitet die Grenzen: RUHR.2010
Presseeinladung: "GrenzGebietRuhr" überschreitet die Grenzen: RUHR.2010:
Grenzen durchziehen das Ruhrgebiet, mit seinen 53 Städten in 3 Regierungsbezirken und 2 Landschaftsverbänden. 12 Kunstvereine und 2 Künstlerhäuser haben diese überschritten. Erstmals werden diese Institutionen im Kulturhauptstadtjahr Europas RUHR.2010 eine groß angelegte gemeinsame Ausstellungsreihe realisieren, die von April bis November im gesamten Ruhrgebiet zwischen Duisburg und Schwerte, Essen und Dorsten stattfindet."
Grenzen durchziehen das Ruhrgebiet, mit seinen 53 Städten in 3 Regierungsbezirken und 2 Landschaftsverbänden. 12 Kunstvereine und 2 Künstlerhäuser haben diese überschritten. Erstmals werden diese Institutionen im Kulturhauptstadtjahr Europas RUHR.2010 eine groß angelegte gemeinsame Ausstellungsreihe realisieren, die von April bis November im gesamten Ruhrgebiet zwischen Duisburg und Schwerte, Essen und Dorsten stattfindet."
Plauderstunde im Klub "Metropole ohne Kohle": Was kommt nach 2010?
http://www.2010lab.tv/blog/nebel-im-dickicht-der-st%C3%A4dte
Der Münsteraner Regierungspräsident Paziorek warnt davor, die Städte kaputt zu sparen und zeigt auf Gelsenkirchen. Der zuständige Bezirkskönig Diegel in Arnsberg wetzt indessen schon die Messer gegen Dortmund.
Der Münsteraner Regierungspräsident Paziorek warnt davor, die Städte kaputt zu sparen und zeigt auf Gelsenkirchen. Der zuständige Bezirkskönig Diegel in Arnsberg wetzt indessen schon die Messer gegen Dortmund.
Samstag, 20. März 2010
de.indymedia.org | Bochum: Aktion kreativer Kulturbanausen
de.indymedia.org | Bochum: Aktion kreativer Kulturbanausen:
Der Streit um dem Bau der Bochumer Symphonie ist ein typisches Beispiel für den Versuch kommunaler Aufwertung durch Förderung von Hochkultur. Dass davon nur wenige provitieren ist klar, zumal es bereits mehrere Konzerthäuser im Ruhrgebiet gibt. Dennoch stehen CDU und Konsorten trotz Haushaltssperre zu dem Millionenprojekt. Auf dem leeren Platz am Bermudadreieck wo die Symphonie errichtet werden soll wirbt ein Megaposter auf einem eigens dafür errichteten Baugerüst mit einem Apell an das 'Wir-Gefühl' für 'Bürgespenden' um die 'Postition Bochums zu prägen'. Zumindest bis gestern Nacht."
Der Streit um dem Bau der Bochumer Symphonie ist ein typisches Beispiel für den Versuch kommunaler Aufwertung durch Förderung von Hochkultur. Dass davon nur wenige provitieren ist klar, zumal es bereits mehrere Konzerthäuser im Ruhrgebiet gibt. Dennoch stehen CDU und Konsorten trotz Haushaltssperre zu dem Millionenprojekt. Auf dem leeren Platz am Bermudadreieck wo die Symphonie errichtet werden soll wirbt ein Megaposter auf einem eigens dafür errichteten Baugerüst mit einem Apell an das 'Wir-Gefühl' für 'Bürgespenden' um die 'Postition Bochums zu prägen'. Zumindest bis gestern Nacht."
EuroMayDay Ruhr
EuroMayDay Ruhr: "Aufruf zum Euromayday Ruhr
Abgelegt unter mayday | 00:42
Hast Du bezahlte Arbeit? Kannst Du davon leben? Hast Du freie Zeit? Was kannst Du Dir leisten? Kannst Du Dein Leben selbst bestimmen? Was wünscht Du Dir? Was machst Du im Alter?"
Abgelegt unter mayday | 00:42
Hast Du bezahlte Arbeit? Kannst Du davon leben? Hast Du freie Zeit? Was kannst Du Dir leisten? Kannst Du Dein Leben selbst bestimmen? Was wünscht Du Dir? Was machst Du im Alter?"
Dienstag, 16. März 2010
Bewegung in Bochum » Kulturbanausen für kulturelle Vielfalt
Bewegung in Bochum » Kulturbanausen für kulturelle Vielfalt: "Kulturbanausen für kulturelle Vielfalt
Die Kulturbanausen schreiben: »Wir haben heute Nacht das überdimensionierte Werbedenkmal für die Bochumer Symphonie an der Viktoriastraße mit den Worten “Kultur darf kein Luxus sein - Prestigeprojekte? Dat kannste knicken!”"
Die Kulturbanausen schreiben: »Wir haben heute Nacht das überdimensionierte Werbedenkmal für die Bochumer Symphonie an der Viktoriastraße mit den Worten “Kultur darf kein Luxus sein - Prestigeprojekte? Dat kannste knicken!”"
Sonntag, 14. März 2010
15.03.2010: Ökostadt für 50 000 Menschen (Tageszeitung Neues Deutschland)
15.03.2010: Ökostadt für 50 000 Menschen (Tageszeitung Neues Deutschland): "Ökostadt für 50 000 Menschen
Im Ruhrgebiet soll nach dem Kulturhauptstadtjahr 2010 eine Musterkommune entstehen
Noch steht der Ort nicht fest, aber ab 2011 soll eine der Städte im Ruhrgebiet zur Ökokommune umgebaut werden. Welche Stadt den Zuschlag bekommt, ermittelt eine Jury in einem Wettbewerb, der am 22. März offiziell ausgerufen wird."
Im Ruhrgebiet soll nach dem Kulturhauptstadtjahr 2010 eine Musterkommune entstehen
Noch steht der Ort nicht fest, aber ab 2011 soll eine der Städte im Ruhrgebiet zur Ökokommune umgebaut werden. Welche Stadt den Zuschlag bekommt, ermittelt eine Jury in einem Wettbewerb, der am 22. März offiziell ausgerufen wird."
Zwischen Gentrifikation und Wandalismus…. « Dortmunder Infoportal für (radikale) linke Politik
Zwischen Gentrifikation und Wandalismus…. « Dortmunder Infoportal für (radikale) linke Politik: "Zwischen Gentrifikation und Wandalismus….
14. März 2010
in Allgemein
In Berlin und Hamburg ist es längst schon Thema, im Ruhrpott wurde das Thema durch das Projekt „Kulturhauptstadt 2010“ langsam ins rollen gebracht und angeschnitten, es geht um „Gentrifikation“ – Stadtumstrukturierung. In den Strassen der Stadt sieht man sie immer wieder, sie kleben an Wänden, Stromkästen & Ampeln. Sie zieren Hauswände, Transporter, U-Bahnen und Züge die Sprache ist von Street-Art und Graffiti – Wandalismus."
14. März 2010
in Allgemein
In Berlin und Hamburg ist es längst schon Thema, im Ruhrpott wurde das Thema durch das Projekt „Kulturhauptstadt 2010“ langsam ins rollen gebracht und angeschnitten, es geht um „Gentrifikation“ – Stadtumstrukturierung. In den Strassen der Stadt sieht man sie immer wieder, sie kleben an Wänden, Stromkästen & Ampeln. Sie zieren Hauswände, Transporter, U-Bahnen und Züge die Sprache ist von Street-Art und Graffiti – Wandalismus."
Dienstag, 9. März 2010
DIE LINKE. NRW : Droht Kemnade International das Aus?
DIE LINKE. NRW : Droht Kemnade International das Aus?: "Droht Kemnade International das Aus?
Im Rahmen der Kulturhauptstadt sollte auch in diesem Jahr das renommierte Festival Kemnade International stattfinden. Doch die Stadt hat bekanntermaßen einen Haushaltsengpass, wollte das Projekt aus Spargründen nicht selbst durchführen und hoffte darauf, dass sich ein anderer Träger finden würde."
Im Rahmen der Kulturhauptstadt sollte auch in diesem Jahr das renommierte Festival Kemnade International stattfinden. Doch die Stadt hat bekanntermaßen einen Haushaltsengpass, wollte das Projekt aus Spargründen nicht selbst durchführen und hoffte darauf, dass sich ein anderer Träger finden würde."
Im Revier wackeln die Kulturetats - Nachrichten welt_print - Regionales - WELT ONLINE
Im Revier wackeln die Kulturetats - Nachrichten welt_print - Regionales - WELT ONLINE: "Im Revier wackeln die Kulturetats
9. März 2010, 04:00 Uhr
Mehrere Kommunen müssen mit Nothaushalten zurechtkommen - trotz Ruhr.2010
Dortmund/Mülheim - Mitten im Kulturhauptstadtjahr kämpfen die Städte im Ruhrgebiet mit ihren Haushalten. Mehrere Kommunen befinden sich in Nothaushalten. Für eigene Entscheidungen bleibt kaum Raum. Ohne Einwilligung der zuständigen Bezirksregierungen dürfen die betroffenen Städte nichts genehmigen. Das gilt auch für die Kulturetats. Die Folge: Die Schließung von Museen wird diskutiert, das Kursprogramm von Volkshochschulen gekürzt und Eintrittsgelder angehoben, um Einrichtungen vor dem Kollaps zu bewahren."
9. März 2010, 04:00 Uhr
Mehrere Kommunen müssen mit Nothaushalten zurechtkommen - trotz Ruhr.2010
Dortmund/Mülheim - Mitten im Kulturhauptstadtjahr kämpfen die Städte im Ruhrgebiet mit ihren Haushalten. Mehrere Kommunen befinden sich in Nothaushalten. Für eigene Entscheidungen bleibt kaum Raum. Ohne Einwilligung der zuständigen Bezirksregierungen dürfen die betroffenen Städte nichts genehmigen. Das gilt auch für die Kulturetats. Die Folge: Die Schließung von Museen wird diskutiert, das Kursprogramm von Volkshochschulen gekürzt und Eintrittsgelder angehoben, um Einrichtungen vor dem Kollaps zu bewahren."
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