Vorbild für Paris? » ruhrbarone
Veröffentlicht: Stefan Laurin |
Heute stellten Vertreter der Städte und der Ruhrgebiets-Wirtschaftsförderung den Zwischenstand des Projektes Konzept Ruhr vor.
"Dass im Ruhrgebiet die Kirchturmpolitik vorherrscht, ist längst ein Klischee ohne inhaltliche Substanz." Hanns-Ludwig Brauser, Chef der Wirtschaftsförderung Metropole Ruhr (WMR), beschwört die Zusammenarbeit der Städte: Mit über 800 Projekten hatten sich die Städte des Ruhrgebiets vor Jahren beim Land beworben - für die wollte man EU-Fördermittel haben. Das Land schickte die allzu üppige Projektliste zurück und forderte die Städte auf, sich auf ein kleineres Programm zu verständigen - und vor allem auch untereinander abzusprechen. Wirtschaftsministerin Christa Thoben hatte gleich zu Beginn ihrer Amtszeit klar gestellt: "Zukünftig sollen Projekte, die wir fördern, eine regionale Ausstrahlung haben."
Veröffentlicht: Stefan Laurin |
Heute stellten Vertreter der Städte und der Ruhrgebiets-Wirtschaftsförderung den Zwischenstand des Projektes Konzept Ruhr vor.
"Dass im Ruhrgebiet die Kirchturmpolitik vorherrscht, ist längst ein Klischee ohne inhaltliche Substanz." Hanns-Ludwig Brauser, Chef der Wirtschaftsförderung Metropole Ruhr (WMR), beschwört die Zusammenarbeit der Städte: Mit über 800 Projekten hatten sich die Städte des Ruhrgebiets vor Jahren beim Land beworben - für die wollte man EU-Fördermittel haben. Das Land schickte die allzu üppige Projektliste zurück und forderte die Städte auf, sich auf ein kleineres Programm zu verständigen - und vor allem auch untereinander abzusprechen. Wirtschaftsministerin Christa Thoben hatte gleich zu Beginn ihrer Amtszeit klar gestellt: "Zukünftig sollen Projekte, die wir fördern, eine regionale Ausstrahlung haben."
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